Aktuelle Trends: Die Liquidität europäischer Immobilienmärkte in der Polykrise
Michael Koetter, Felix Noth, Fabian Wöbbeking
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 1,
2024
Abstract
Der Ausbruch der Covid-Pandemie in Europa zu Beginn des Jahres 2020 markierte den Beginn einer Polykrise in Europa. Umgangsbeschränkungen lähmten die Wirtschaft, die Invasion der Ukraine durch Russland trieb die Energiepreise, internationale Lieferketten strauchelten und die hohe Inflation belastete die Haushalte nachhaltig.
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14.12.2023 • 30/2023
Konjunktur aktuell: Export und privater Konsum schwach – Deutschland wartet auf den Aufschwung
Im Winter 2023/2024 ist die deutsche Wirtschaft weiter im Abschwung. Teile der Industrie haben an Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt, die Realeinkommen sind inflationsbedingt im Jahr 2023 zurückgegangen, und es herrscht Unsicherheit über den Kurs der Finanzpolitik. Allerdings dürften wieder steigende Realeinkommen und etwas anziehende Exporte ab dem Frühjahr für eine Belebung sorgen. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) prognostiziert, dass das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2023 um 0,3% sinken und im Jahr 2024 um 0,5% expandieren dürfte (Ostdeutschland: +0,5% und +0,7%). Im September waren die IWH-Konjunkturforscher noch von einem Minus von 0,5% für Deutschland im Jahr 2023 ausgegangen und hatten einen Zuwachs von 0,9% für das kommende Jahr erwartet.
Oliver Holtemöller
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