Aktuelle Konjunktur
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12.06.2025 • 19/2025
Konjunktur aktuell: Konjunkturelle Belebung in Deutschland – strukturelle Probleme und US-Handelspolitik belasten
Im ersten Halbjahr 2025 hat sich die konjunkturelle Lage in Deutschland etwas gebessert. Dabei hat geholfen, dass die Nachfrage aus den USA in Erwartung höherer Zölle vorübergehend anzog. Wenn die USA ihre Handelskonflikte nicht weiter eskalieren lassen, dürfte die Produktion in Deutschland nach der Sommerprognose des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) im Jahr 2025 mit 0,4% erstmals seit zwei Jahren wieder etwas zunehmen. Im März hatten die IWH-Konjunkturforscher noch einen Zuwachs von 0,1% für das laufende Jahr prognostiziert. Für das Jahr 2026 ist mit einem Zuwachs von 1,1% zu rechnen. Ähnliche Expansionsraten sind auch für Ostdeutschland zu erwarten.
Oliver Holtemöller
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Konjunktur
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Konjunktur aktuell: Konjunkturelle Belebung in Deutschland – strukturelle Probleme und US-Handelspolitik belasten
Konjunktur aktuell,
Nr. 2,
2025
Abstract
Wie es mit der internationalen Konjunktur in diesem und im kommenden Jahr weitergeht, hängt im Wesentlichen vom Fortgang der Handelskonflikte zwischen den USA und dem Rest der Welt ab. Alles in allem steigt die Weltproduktion in den Jahren 2025 und 2026 um jeweils 2,3%. Das größte weltwirtschaftliche Risiko besteht darin, dass die Handelskonflikte der USA mit der EU und insbesondere mit China weiter eskalieren. Für die deutsche Wirtschaft gibt es mehr und mehr Anzeichen für eine konjunkturelle Erholung, die jedoch ebenfalls erheblich von der möglichen Eskalation der US-Handelskonflikte gefährdet ist. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte im Jahr 2025 mit 0,4% erstmals seit zwei Jahren wieder etwas zunehmen.
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