Datenschutz
Datenschutzerklärung Wir nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst und behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen…
Zur Seite
Ludwig (Interview)
Von der CIA und einem Glas Rotwein ... Prof. Dr. Udo Ludwig über die Anfänge und Entwicklungen des IWH Der Kern der IWH-Gründungsmannschaft kam aus dem Institut für Angewandte…
Zur Seite
Loose (Interview)
Als es in Halle noch kaum Wohnungen gab ... Brigitte Loose über die Gründung und Entwicklungen des IWH Frau Loose, wie haben Sie die Anfänge des IWH erlebt? Aus heutiger Sicht war…
Zur Seite
Mitgliedschaft
Mitgliedschaft Fünf gute Gründe für eine Mitgliedschaft im Verein des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle…
Zur Seite
Projekte
Unsere Projekte 07.2022 ‐ 12.2026 Evaluierung des InvKG und des Bundesprogrammes STARK Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) Im Auftrag des Bundesministeriums…
Zur Seite
Sind Subventionen für Halbleiter zu rechtfertigen?
Reint E. Gropp, Alexander Reifschneider
Perspektiven der Wirtschaftspolitik,
Nr. 2,
2023
Abstract
Reint Gropp und Alexander Reifschneider beleuchten in diesem Artikel die wichtigsten Argumente für und gegen die Subventionen, die im Rahmen des European Chips Acts für Halbleiter in Europa und in Deutschland geplant sind. Sie gehen dabei auch auf die geostrategischen Argumente ein. Es zeigt sich, dass die Subventionen für Produktionsanlagen für Halbleiter sehr schwer zu rechtfertigen sind. Subventionen für Forschung und Entwicklung statt für Produktion wären eine bessere Verwendung von Steuergeldern.
Artikel Lesen
Kommentar: Lehren aus dem Crash von Silicon Valley Bank und Credit Suisse
Reint E. Gropp
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 2,
2023
Abstract
Die „kleine“ Bankenkrise in den USA scheint vorbeizusein, und auch die Credit-Suisse-Krise ist beigelegt. Es stellt sich die Frage, was wir aus der Pleite der Silicon Valley Bank lernen können, um eine ähnliche Situation in Deutschland oder Europa zu vermeiden.
Artikel Lesen
22.06.2023 • 16/2023
Konjunktur aktuell: Belebung in Dienstleistungsbranchen, aber zunächst weiter schwache Industriekonjunktur
Die deutsche Wirtschaft wird nach der Winterrezession und trotz gestiegener Zinsen in den kommenden Quartalen in mäßigem Tempo expandieren, denn mit sinkender Inflation und erhöhter Lohndynamik wird der private Konsum wieder zulegen. Nach der Sommerprognose des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) dürfte das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2023 um 0,3% zurückgehen, für das kommende Jahr ist ein Zuwachs von 1,7% prognostiziert.
Oliver Holtemöller
Lesen
Konjunktur aktuell: Belebung in Dienstleistungsbranchen, aber zunächst weiter schwache Industriekonjunktur
Konjunktur aktuell,
Nr. 2,
2023
Abstract
Im Sommer 2023 deuten Stimmungsindikatoren auf einen weltweiten Aufschwung in den Dienstleistungsbranchen, die Konjunktur im Verarbeitenden Gewerbe bleibt aber schwach. Hohe Inflation und gestiegene Leitzinsen dämpfen die Konjunktur in den meisten Weltregionen. In Europa belasten auch im langjährigen Vergleich hohe Energiepreise. Insgesamt bleibt die Dynamik der Weltwirtschaft im Jahr 2023 verhalten. Die deutsche Wirtschaft wird in mäßigem Tempo expandieren, denn mit sinkender Inflation und erhöhter Lohndynamik wird der private Konsum wieder zulegen. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte 2023 um 0,3% zurückgehen, für das kommende Jahr ist ein Zuwachs von 1,7% prognostiziert. Für 2023 ist mit einer Inflationsrate von 6,1% und für 2024 mit 2,7% zu rechnen.
Artikel Lesen
Weiterbildung
Weiterbildung MLU-Weiterbildungsprogramm Weiterbildungsprogramm Dataport IT-Schulungen Coach Berlin Weiterbildung Fortbildungsprogramm Sachsen-Anhalt AFI…
Zur Seite