Real Estate Transaction Taxes and Credit Supply
Michael Koetter, Philipp Marek, Antonios Mavropoulos
Journal of Financial Stability,
September
2025
Abstract
We exploit staggered real estate transaction tax (RETT) hikes across German states to identify the effect on the growth rates of regional house prices and outstanding mortgage loans by all local German banks. The results show that a RETT hike by one percentage point reduces regional house prices by 3%–4%. Furthermore, IV-regressions yield that a 1 percentage point drop in regional house prices induced by a RETT increase leads to a 0.3% decline in regional mortgage lending, particularly among low-capitalized banks in rural regions.
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Can there be a diversity premium in the housing market?
Rachel Cho, Hisham Farag, Christoph Görtz, Danny McGowan, Huyen Nguyen, Max Schröder
Economics Observatory,
June
2025
Abstract
Research using historical data from Northern Ireland indicates that house prices are higher in more diverse neighbourhoods. Housing policy should focus on regenerating neighbourhoods, improving public services and fostering social integration.
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European Real Estate Index (EREI) 2025
Michael Koetter, Felix Noth, Fabian Wöbbeking
IWH Technical Reports,
Nr. 1,
2025
Abstract
This Technical Report documents the construction and coverage of the IWH European Real Estate Index (EREI). Since 2018, we have used machine-learning methods to collect monthly listings of residential real estate available for sale or rent in up to 20 European countries. The Technical Report documents the cleaning and selection process and describes the data regarding coverage, moments, and frequencies to construct the EREI.
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Medienecho
Medienecho August 2025 Oliver Holtemöller: Die dunkle Seite des Schuldenmachens in: Berliner Zeitung, 22.08.2025 IWH: Investition und Insolvenz in: Berliner Zeitung, 22.08.2025…
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Archiv
Medienecho-Archiv 2021 2020 2019 2018 2017 2016 Dezember 2021 IWH: Ausblick auf Wirtschaftsjahr 2022 in Sachsen mit Bezug auf IWH-Prognose zu Ostdeutschland: "Warum Sachsens…
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Wirtschaft im Wandel
Wirtschaft im Wandel Die Zeitschrift „Wirtschaft im Wandel“ unterrichtet die breite Öffentlichkeit über aktuelle Themen der Wirtschaftsforschung. Sie stellt wirtschaftspolitisch…
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Konjunktur aktuell: Deutsche Wirtschaft noch in der Defensive – aber erste Anzeichen für ein Ende des Abschwungs
Konjunktur aktuell,
Nr. 2,
2024
Abstract
Die Aussichten für die internationale Konjunktur bleiben leicht eingetrübt. In Europa setzt sich die zaghafte Erholung fort. In Deutschland vermehren sich die Anzeichen für eine konjunkturelle Besserung. Alles in allem wird die Produktion im Sommerhalbjahr wohl nur verhalten ausgeweitet, doch ab Herbst dürfte die Belebung Fahrt aufnehmen. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte im Jahr 2024 um 0,3% expandieren, für 2025 prognostiziert das IWH einen Zuwachs um 1,5%.
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Forschungsdatenzentrum
Forschungsdatenzentrum (IWH-FDZ) Direkt zu unserem Datenangebot Das IWH-Forschungsdatenzentrum bietet externen Forscherinnen und Forschern Zugang zu Mikrodaten und…
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Konjunktur aktuell: Deutschland in der Stagnation festgefahren – privater Konsum weiter unter dem Niveau
von vor der Pandemie
Konjunktur aktuell,
Nr. 1,
2024
Abstract
Zu Beginn des Jahres 2024 zeigen Stimmungsindikatoren etwas aufgehellte Aussichten für die internationale Konjunktur. In Europa dürfte die Dynamik allerdings recht schwach bleiben. Deutschland befindet sich in einer lang anhaltenden Stagnation, die sich bis zum Sommer fortsetzen wird. Für die Zeit danach ist mit einem leichten Anziehen der Konjunktur zu rechnen. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte im Jahr 2024 um lediglich 0,2% expandieren, für 2025 prognostiziert das IWH einen Zuwachs um 1,5%.
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Aktuelle Trends: Die Liquidität europäischer Immobilienmärkte in der Polykrise
Michael Koetter, Felix Noth, Fabian Wöbbeking
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 1,
2024
Abstract
Der Ausbruch der Covid-Pandemie in Europa zu Beginn des Jahres 2020 markierte den Beginn einer Polykrise in Europa. Umgangsbeschränkungen lähmten die Wirtschaft, die Invasion der Ukraine durch Russland trieb die Energiepreise, internationale Lieferketten strauchelten und die hohe Inflation belastete die Haushalte nachhaltig.
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