Standortnachteile Mittel- und Osteuropas durch unzureichende Straßen- und Bahnnetze
Thomas Meißner
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 12,
1996
Abstract
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Stabilisiert sich die wirtschaftliche Lage in Osteuropa?
Bärbel Laschke
Externe Publikationen,
1996
Abstract
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Gratwanderung der polnischen Nationalbank zwischen Preisniveaustabilisierung und Sicherung hohen Wirtschaftswachstums
Thomas Linne
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 16,
1996
Abstract
Das relative starke Wirtschaftswachstum Polens wird von hartnäckigen Problemen bei der Stabilisierung des Preisniveaus begleitet. Der Zielkonflikt für die polnische Nationalbank besteht darin, die Zins- und Wechselkurspolitik so zu gestalten, dass sie einerseits eine moderatere Preissteigerungsrate erreicht, andererseits aber die Wachstumschancen nicht gefährdet.
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Hohe Außenhandelsdynamik der mittel- und osteuropäischen Reformländer; Deutschland behauptet seine Marktanteile
Klaus Werner
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 2,
1996
Abstract
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Gesamtwirtschaftliche Anpassungsprozesse in mittel- und osteuropäischen Ländern nach einem Beitritt zur EU
Hubert Gabrisch
Beihefte der Konjunkturpolitik,
Nr. 44,
1996
Abstract
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Gemeindefinanzen unter Vereinigungsdruck. Kommunale Selbstverwaltung zwischen europäischer und deutscher Vereinigung
Martin Junkernheinrich
Externe Publikationen,
1996
Abstract
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Die Energiemärkte Osteuropas
Martin Weisheimer
Externe Publikationen,
1996
Abstract
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Ausgewählte makroökonomische Aspekte eines zukünftigen Beitritts der CEFTA-Länder zur Europäischen Union
Klaus Werner
Externe Publikationen,
1996
Abstract
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Aktienmärkte in Mittel- und Osteuropa: Anlegereuphorie trotz institutioneller Hemmnisse
Thomas Linne
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 1,
1996
Abstract
Die Massenprivatisierung in verschiedenen Ländern Mittel- und Osteuropas hat entscheidende Impulse für die Entwicklung der Aktienmärkte gegeben. Die anfängliche Begeisterung ausländischer Investoren ist angesichts der Liquiditätsprobleme dieser Märkte übertrieben. Für die Kapitalnachfrage der inländischen Unternehmen bedeutet die geringe Liquidität eine bindende Restriktion bei der Kapitalbeschaffung. Als Ausweichreaktion streben deshalb einige Unternehmen eine Börsennotierung im Ausland an.
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Zur Lohn- und Einkommensentwicklung in Rußland
Peter Sigmund
Forschungsreihe,
Nr. 5,
1998
Abstract
Der langanhaltende Rückgang der volkswirtschaftlichen Gesamtleistung und fallende Realeinkommen gingen in Rußland mit einer überaus starken Einkommensdifferenzierung einher. Rußland unterscheidet sich damit von fast allen mittel- und osteuropäischen Transformationsländern. Das betrifft auch die Lohneinkommen, die durch stark differenzierte Branchenlöhne und sehr hohe Lohneinkommensdifferenzierungen innerhalb der Branchen gekennzeichnet sind. Neben einem nur schwach wirkenden sozialen Sicherungssystem sind die Einkommensungleichheiten ein wesentlicher Grund für die anhaltend hohe Armut. Sowohl die Geldeinkommen und die Löhne als auch die Armut zeigen ausgeprägte regionale Unterschiede.
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