Current trends – Future demographic development requires stronger productivity growth

22. November 2000

Authors Joachim Ragnitz

Also in this issue

Industry sketch: East German timber industry (without furniture production)

Siegfried Beer

in: Wirtschaft im Wandel, No. 15, 2000

Abstract

Die Holzindustrie (ohne Möbelproduktion) gehört aufgrund ihrer engen Bindung mit der Bau- und Modernisierungstätigkeit der Unternehmen und privaten Haushalte zu den wachstumsstarken Industriebranchen in Ostdeutschland. Verstärkte Auslandslieferungen haben dämpfende Einflüsse der inländischen Nachfrage zum Teil ausgleichen können. Die wirtschaftliche Tätigkeit der Unternehmen wird vor allem durch die unzureichende Ertragslage belastet.

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IWH Construction Industry Survey September 2000

Brigitte Loose

in: Wirtschaft im Wandel, No. 15, 2000

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Moderate production and employment effects through rising crude oil prices – A simulation with the macroeconomic IWH model –

Christian Dreger

in: Wirtschaft im Wandel, No. 15, 2000

Abstract

In the article the impacts of a rise in oil prices on production and employment are examined. The impacts are carried out by simulation on the grounds of a macroeconometric model. Given various price developments, the effects on production and employment are less pronounced than those in previous crisis. In the worst case scenario, output losses are 0.4 percentage points of the overall growth rate of the economy.

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Quo Vadis, Europe? Comments to the European Council in Nice

Klaus Bünger

in: Wirtschaft im Wandel, No. 15, 2000

Abstract

Europa braucht Reformen – institutionell, finanziell und wirtschaftlich. Es geht darum, die säkulare Herausforderung der Osterweiterung voranzubringen. Und es geht darum, den Rückstand Europas im internationalen Wachstums- und Standortwettbewerb aufzuholen und die noch junge europäische Währungsunion nach insgesamt gelungenem Start auf ein festes wirtschaftliches Fundament zu stellen. Denn letzteres ist nach Einschätzung der internationalen Kapitalmärkte offensichtlich nicht gegeben, wie die durchgreifende Schwäche des Euro an den internationalen Kapitalmärkten zeigt. könnte man auch mittels einer Freihandelszone erreichen und man hätte all die komplizierten Fragen des Beitritts vom Tisch. Vielmehr ist sie erforderlich, um das durch den Kalten Krieg gespaltene Europa wieder zu vereinen: zu einer Wertegemeinschaft des Friedens, der Freiheit, der Demokratie und der Menschenrechte, der Stabilität und der Marktwirtschaft. Für die einzelnen Beitrittsstaaten ist der Rahmen der Europäischen Politischen Union der beste Garant für den dauerhaften Bestand dieser Wertegemeinschaft.

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