Despite adjustments still specific East German consumption structure

From 1991 to 1998 the structure of expenditure of East German households has changed. The largest increase was in spending on housing, health care, entertainment and personal equipment. Espenditure patterns of households in East and West Germany converged. However, differences still excists. For example the expenditure share of spending on housing in East Germany is clearly lower than in West Germany.

30. May 2000

Authors Ruth Grunert

Also in this issue

Industry sketch: East German metal processing industry

Siegfried Beer

in: Wirtschaft im Wandel, No. 7, 2000

Abstract

Die metallverarbeitende Industrie hat sich, gemessen am Produktions- und Beschäftigungsanteil, zum zweitgrößten Industriezweig in Ostdeutschland (nach dem Ernährungsgewerbe) entwickelt. Entscheidend dazu beigetragen haben die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, die hohe Baunachfrage und die dynamische Entwicklung der Kraftfahrzeugproduktion in den neuen Ländern. Mit fast einem Sechstel Anteil am gesamtdeutschen Umsatz ist vor allem der Stahl- und Leichtmetallbau zu einer wirtschaftlich bedeutsamen Größe geworden.

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Demography is not the anchor – A commentary

Hilmar Schneider

in: Wirtschaft im Wandel, No. 7, 2000

Abstract

Der Kommentar wendet sich gegen die verbreitete Erwartung, dass mit dem absehbaren Bevölkerungsrückgang eine Entlastung am Arbeitsmarkt eintreten wird. Die zunehmende Erwerbsbeteiligung von Frauen und die steigende Kostenbelastung durch künftig steigende Beitragsbelastungen aus der Gesetzlichen Renten- und Krankenversicherung dürften den Bevölkerungseffekt weitgehend kompensieren.

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Effects of promoting original investment on the volume of investment in the New Länder

Gerald Müller

in: Wirtschaft im Wandel, No. 7, 2000

Abstract

In dem Beitrag wird die untersucht, welche Wirkung die finanzielle Förderung von Investitionen in den neuen Bundesländern Investition auf das Investitionsvolumen hatte. Verwendet werden dazu die Befragungsergebnisse des IAB-Betriebspanels. Eine Regressionsrechnung zeigt, dass die Investitionsförderung zusätzliche Investitionen angestoßen hat, wobei sich im Durchschnitt eine DM Fördermittel mit 2,46 DM Investitionen verbindet.

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EU enlargement to the East: Quality has priority over speed

Axel Brüggemann Martina Kämpfe

in: Wirtschaft im Wandel, No. 7, 2000

Abstract

Eine rasche Erweiterung der EU um die mittel- und osteuropäischen Beitrittskandidaten ist für alle Beteiligten mit bedeutenden wirtschaftlichen und politischen Vorteilen verbunden. Ein hohes Tempo des Integrationsprozesses ist allerdings nur dann zu empfehlen, wenn hierdurch die Funktionsfähigkeit der Union nicht gemindert wird. Da erhebliche Schwierigkeiten der Beitrittskandidaten bei der Erfüllung der Beitrittskriterien absehbar sind, sollte die Beitrittsfähigkeit der Länder stärker als bisher unterstützt werden.

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IWH Construction Industry Survey April 2000: Weak spring recovery

Brigitte Loose

in: Wirtschaft im Wandel, No. 7, 2000

Abstract

Die Stimmung im ostdeutschen Baugewerbe hat sich im April laut Umfrage des IWH - dem Saisonmuster entsprechend - etwas gebessert. Allerdings bleiben alle Sparten mit ihren Wertungen zur Geschäftslage und zu den Geschäftsaussichten deutlich unter Vorjahresniveau.

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Reduction of transfer payments to East Germany: Contractive effects only in the short term

Joachim Ragnitz Christian Dreger

in: Wirtschaft im Wandel, No. 7, 2000

Abstract

By applying a macroeconometric model, the effects of a substantial reduction of transfers for the New Laender are studied. It is argued that in the short run convergence will be hampered severely if transfers are reduced abruptly; however, in the long the negative effects on the East German economy can be ignored.

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