Promotion of investment in East Germany - Results of an empirical study of effectiveness
Harald Lehmann, Andreas Stierwald
Wirtschaft im Wandel,
No. 5,
2004
Abstract
In Germany considerable amounts of public funds are being spent on business development programs. In order to do so economic reasoning is needed. In particular the programs for supporting investment lack microeconometric empirical evaluation. To close this gap the special program „Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GA) is exemplarily analyzed. This program is intended to strengthen the capital stock of the East German economy, so firms of the East German manufacturing industries will be studied. A comparison of the two fundamental methods for microeconometric evaluation shall demonstrate the general problems in analyzing the effectiveness of development programs. The matching estimator provides more stable results then a sample selectivity model. The results suggest that the GA generates considerable extra investment activities.
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Effects of promoting original investment on the volume of investment in the New Länder
Gerald Müller
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
2000
Abstract
In dem Beitrag wird die untersucht, welche Wirkung die finanzielle Förderung von Investitionen in den neuen Bundesländern Investition auf das Investitionsvolumen hatte. Verwendet werden dazu die Befragungsergebnisse des IAB-Betriebspanels. Eine Regressionsrechnung zeigt, dass die Investitionsförderung zusätzliche Investitionen angestoßen hat, wobei sich im Durchschnitt eine DM Fördermittel mit 2,46 DM Investitionen verbindet.
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Abolition of joint tasks of federal and state governments
Martin T. W. Rosenfeld
Wirtschaft im Wandel,
No. 4,
1999
Abstract
In der aktuellen Diskussion über die Reform
der deutschen Finanzverfassung wird u.a. die Forderung erhoben, daß der Bund auf seine Beteiligung an den heutigen „Gemeinschaftsaufgaben von
Bund und Ländern“ zukünftig verzichten sollte. Der Artikel geht den Fragen nach, welche Vorteile die Beteiligung des Bundes an den heutigen Gemeinschaftsaufgaben mit sich bringt, und welche dieser Vorteile auch mit anderen Regelungen erreicht werden könnten. In bezug auf einen Teil der
heutigen Gemeinschaftsaufgaben gibt es durchaus plausible Argumente für eine Bundesbeteiligung; wenn diesen Argumenten ein hohes Gewicht zugebilligt werden soll, so müßte die Bundesbeteiligung für die betreffenden Aufgaben erhalten bleiben.
Für die anderen Gemeinschaftsaufgaben läßt sich die Beteiligung des Bundes an der Aufgabengestaltung und -finanzierung demgegenüber heute nicht mehr überzeugend begründen. Allerdings müßten zur Abdeckung des gesamtstaatlichen Steuerungsbedarfs im Bereich dieser Aufgaben neue Institutionen geschaffen werden, wie etwa Verfahren zur Beihilfen-Kontrolle bei der regionalen Wirtschaftsförderung oder eine Ausweitung
der originären Steuereinnahmen der Länder.
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Fiscal equalization among German states; high degree of dependency in the New Länder
Thomas Notheis
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
1996
Abstract
Die schwache Finanzausstattung der neuen Länder wurde bis 1995 durch Zuwendungen von Bund und Ländern ergänzt. Mit dem neugeregelten Länderfinanzausgleich wurde auch das Ausgleichsvolumen erheblich aufgestockt. Der Anteil der Finanzausgleichszahlungen betrug mehr als ein Drittel der gesamten Einnahmen.
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Environmental protection services in the New Länder
Jens Horbach, Walter Komar
Wirtschaft im Wandel,
No. 12,
1995
Abstract
Der Beitrag fasst wichtige Ergebnisse einer Studie über die Marktchancen ostdeutscher Anbieter von Umweltschutzdienstleistungen zusammen. Die Analyse zeigt günstige Perspektiven für die Bereiche Entsorgung und Recycling sowie Altlastensanierung. Hierfür sind vor allem der hohe Nachholbedarf im Umweltschutz, das ab 1996 geltende Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz sowie das zwischen dem Bund und den neuen Ländern abgeschlossene Verwaltungsabkommen zur öffentlichen Finanzierung der Altlastensanierung maßgebend. Auf Grund der Wirkung der bundesweit neuen abfallrecht-lichen Reglungen wird insbesondere die Recyclingwirtschaft auch in Westdeutschland an Bedeutung gewinnen.
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