Analysis of statements made in favour of and against the adoption of competition law in developing and transition economies
Johannes Stephan, Franz Kronthaler, Frank Emmert
One-off Publications,
No. 9,
2005
Abstract
The paper is concerned with documenting and assessing statements made by policymakers, opinion formers, and other stakeholders in favour and against the adoption of competition laws with particular reference to transition and developing countries which have not yet enacted these kind of laws. For example, claims that competition enforcement might reduce the inflow of foreign direct investment, or that other policies are successfully used as substitutes for competition law, are assessed. In a first step, the method of generalized analysis structures the list of statements around core issues of common features to make them accessible to further interpretation and assessment. The paper shows that some claims are in fact country or region specific, and specific to the development level of the respective countries. In a second step, the core issues are assessed according to economic and legal criteria. Since the analysis focuses on transition and developing countries, the criteria for economic assessment are predominantly economic growth and development issues, but also include the economic coherency of a set of claims submitted by stakeholders in a given country. The criteria for legal assessment include whether claims are problematic in light of WTO-principles, or are even born out of a political objective which is incompatible with the spirit, if not the letter of WTO-rules.
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Business activity updated: German economy features a slow start into 2005
Wirtschaft im Wandel,
No. 3,
2005
Abstract
Die ersten Monate des Jahres 2005 warteten mit einigen unangenehmen Überraschungen für die Konjunktur auf. Der Ölpreis überschritt erneut die 50-Dollar-Marke. Die Bundesagentur für Arbeit zählte 5,2 Millionen Arbeitslose, und das Statistische Bundesamt meldete im Februar für das Schlussquartal des vergangenen Jahres einen Rückgang der gesamtwirtschaftlichen Produktion. Zeitgleich fielen auch einige Stimmungsindikatoren. So scheint zu Jahresbeginn die konjunkturelle Zukunft trüber als zuletzt erwartet. Den Hiobsbotschaften zum Trotz: An den äußeren und inneren Rahmenbedingungen der wirtschaftlichen Entwicklung hat sich fundamental wenig geändert. In Japan und in der Eurozone schwächelte die Konjunktur zwar zum Jahresende. In den Wachstumszentren der Weltwirtschaft nahm die Produktion aber erneut mit hohen Raten zu. Der Investitionsboom ist hier ungebrochen. Hohe Gewinne und historisch niedrige Kapitalmarktzinsen regen weiterhin an. Die positiven Impulse, die 2005 von den Kapitalmärkten auf die reale Wirtschaft ausgehen, werden im Frühjahr auch die Entwicklung in Japan und in der Eurozone wieder beleben. Die Notierungen für Rohöl werden nach dem Rückzug des Winters etwas nachgeben...
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Economic forecast 2005: German economy gradually accelerating
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
2005
Abstract
In der Weltwirtschaft wirken die geldpolitischen
Rahmenbedingungen weiterhin anregend. Die
Ertragslage der Unternehmen ist gut – mit ein
Grund für die recht positive Entwicklung an den
Aktienmärkten in Amerika und in Europa. Die
Voraussetzungen für die Fortsetzung des weltwirtschaftlichen
Aufschwungs sind von dieser Seite
günstig, wenngleich die Unsicherheiten über die
künftige Entwicklung von Ölpreis und Dollarwert
geblieben sind...
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Structural Change and Economic Dynamics in Transition Economies
Albrecht Kauffmann
Structural Change and Exchange Rate Dynamics: The Economics of EU Eastern Enlargement,
2005
Abstract
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The Absence of Technology Spillovers from Foreign Direct Investment in Transition Economies
Jutta Günther
Structural Change and Exchange Rate Dynamics,
2005
Abstract
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IWH barometer of economic activity
Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
No. 16,
2004
Abstract
Die im Sommer beobachtete konjunkturelle Abschwächung in Deutschland ging nicht spurlos an der Wirtschaft
der neuen Bundesländer vorbei.
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Technology spillovers from external investors in East Germany: no overall effects in favor of domestic firms
Harald Lehmann, Jutta Günther
IWH Discussion Papers,
No. 198,
2004
Abstract
The study deals with the question whether external (foreign and West German) investors in East Germany induce technological spillover effects in favor of domestic firms. It ties in with a number of other econometric spillover studies, especially for transition economies, which show rather mixed and inconclusive results so far. Different from existing spillover analyses, this study allows for a much deeper regional breakdown up to Raumordnungsregionen and uses a branch classification that explicitly considers intermediate and investment good linkages. The regression results show no positive correlation between the presence of external investors and domestic firms’ productivity, no matter which regional breakdown is looked at (East Germany as a whole, federal states, or Raumordnungsregionen). Technology spillovers which may exist in particular cases are obviously not strong enough to increase the domestic firms’ overall productivity.
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Are German exports losing their power as driving force of the economy?
Hans-Ulrich Brautzsch, Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
No. 15,
2004
Abstract
Auf den ersten Blick scheinen die Exporte als Impulsgeber für die gesamtwirtschaftliche Produktion in Deutschland in letzter Zeit dramatisch an Bedeutung verloren zu haben. Während sie bis in die neunziger Jahre hinein nur zu 25% von Einfuhren gespeist wurden, kletterte ihr Importgehalt im Jahr 2000 auf 38%. Entsprechend hätte sich die Antriebskraft im Inland um 13 Prozentpunkte verringert. Der zweite Blick zeigt jedoch, dass dieser Sprung vor allem mit der Wiederausfuhr vorher importierter Güter verbunden ist. Die eigentliche Exportgüterproduktion in Deutschland absorbierte zwar im Jahr 2000 auch relativ mehr importierte Vorleistungsgüter als zuvor. Der direkte und indirekte Importgehalt an Vorleistungsgütern war aber mit 28% deutlich geringer als unter Einbezug der Wiederausfuhr und hat sich in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre nur um 6 Prozentpunkte erhöht. Dies spricht zwar auch für ein Sinken der Antriebskraft des Exports, ist aber weniger dramatisch und steht eher im Einklang mit dem allgemeinen Trend der zunehmenden Internationalisierung der nationalen Produktions- und Wertschöpfungsprozesse als mit der Ausbreitung einer „Basarökonomie“ in Deutschland. Während die Importe für die Wiederausfuhr eher keine in Deutschland hergestellten Güter verdrängen, gibt es im Vorleistungsgüterbereich Indizien für die Verlagerung arbeitsintensiver Produktionsabschnitte in das Ausland aufgrund von Kostenvorteilen. Der damit verbundene Entzug an Wertschöpfung und Arbeitsplätzen wird aber in Deutschland bislang überkompensiert durch die kräftigen absoluten Exportzuwächse.
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Fall forecast: The situation of the global and the German economy in fall 2004
Wirtschaft im Wandel,
No. 13,
2004
Abstract
In der Weltwirtschaft hält der kräftige Aufschwung an, er verliert allerdings seit dem Frühjahr 2004 etwas an Fahrt. Die Abschwächung erklärt sich zum Teil aus einer Straffung der bisher sehr expansiven Wirtschaftspolitik. Zwar blieben die monetären Rahmenbedingungen zumeist ausgesprochen günstig, aber in den USA liefen finanzpolitische Impulse aus, und in China, dem zweiten Kraftzentrum, wurden administrative Maßnahmen ergriffen, um die überschäumende Konjunktur zu zügeln. Zusätzlich gedämpft wurde die wirtschaftliche Aktivität von dem starken Anstieg der Rohölpreise. Sie erreichten bis in den Oktober immer neue Rekordhöhen. Der ölpreisbedingte Kaufkraftentzug bremste insbesondere den privaten Konsum. Die Unternehmensinvestitionen, die – unterstützt von der sehr expansiven Geldpolitik im vergangenen Jahr – mehr und mehr Dynamik entfaltet hatten, wurden hingegen weiter zügig ausgedehnt.
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Current Trends: IWH barometer for economic activity - East German economy finds it difficult to gather momentum
Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
No. 12,
2004
Abstract
In den ersten sechs Monaten dieses Jahres hat Ostdeutschland mit der konjunkturellen Entwicklung im Westen und im Ausland nicht mithalten können. Die Bruttowertschöpfung im Verarbeitenden Gewerbe ist zwar erneut gestiegen, das Wachstumstempo hat sich aber gegenüber dem zweiten Halbjahr 2003 verlangsamt. Die wirtschaftliche Belebung im nationalen und internationalen Umfeld hat direkt und über die Lieferbeziehungen zu Abnehmern in den alten Bundesländern nur einen Teil der ostdeutschen Industrie erfasst und hier vor allem die Hersteller von Vorleistungsgütern. Investitions- und Konsumgüterproduzenten haben dagegen die Schwäche der Inlandsnachfrage zu spüren bekommen.
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