IWH EXplore
IWH EXplore Competitive Funding for Research Projects with External Involvement at...
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IWH FDI Micro Database
IWH FDI Micro Database The IWH FDI Micro Database (FDI = Foreign Direct...
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Research Clusters
Four Research Clusters ...
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04.03.2019 • 6/2019
New IWH publication takes stock: “United country – three decades after the Wall came down”
How is Germany’s economy faring 30 years after the fall of the Berlin Wall? A new publication by the Halle Institute for Economic Research (IWH) uses illustrative maps and graphs to show how the Federal Republic has developed compared to other countries and how economic unification has progressed. The publication presents many new findings, including on productivity differences between east and west, urban and rural development, as well as the availability of skilled labour.
Gerhard Heimpold
Read press release
05.01.2017 • 3/2017
Secretariat for research network CompNet gets new home at IWH
The Halle Institute for Economic Research (IWH) – Member of the Leibniz Association is pleased to announce that it will be hosting the Secretariat for the Competitiveness Research Network (CompNet), an international network of scholars and practitioners, who share interest for top-notch research and policy analysis on competitiveness and productivity.
Read press release
22.09.2016 • 39/2016
Strong Financial Literacy could Lead to More Self-employment
The probability that a person is self-employed also depends on how much financial literacy they have. A new study by the Halle Institute for Economic Research (IWH) – Member of the Leibniz Association recently confirmed this correlation.
Walter Hyll
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Im Fokus: Sächsische Kooperationsstrukturen im 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union
Mirko Titze
Wirtschaft im Wandel,
No. 6,
2014
Abstract
Im Bereich Forschung und Entwicklung (FuE) bieten zwischenbetriebliche Kooperationen die Möglichkeit, Spezialisierungsvorteile zu nutzen und Wissen auszutauschen. Für die Entstehung von Innovationen ist insbesondere personengebundenes Wissen wichtig, dessen Ausbreitung jedoch räumlich begrenzt ist. Für die Innovationsdynamik einer Region sind deswegen neben überregionalen Beziehungen auch regionale Kooperationen bedeutsam. Der vorliegende Beitrag analysiert die Kooperationsstrukturen innerhalb geförderter Verbundprojekte des 7. Forschungsrahmenprogramms der Europäischen Union (EU) für den Zeitraum von 2007 bis 2013. Die Untersuchung richtet sich auf den Freistaat Sachsen. Der Beitrag knüpft an eine Untersuchung aus dem Jahr 2013 an, die zeigte, dass sächsische Akteure in einer bestimmten Art von Förderprogrammen, den Bundesprogrammen, heute vergleichsweise viele Kooperationspartner in räumlicher Nähe wählen. Es zeigt sich, dass es formelle Kooperationen zwischen sächsischen Akteuren auch innerhalb der internationalen Konsortien der Forschungsrahmenprogramme der EU gibt. Damit ist der Grundstein für den Austausch von personengebundenem Wissen gelegt. Aus internationaler Perspektive waren in den angesprochenen Projekten vorwiegend Partner aus Westeuropa beteiligt.
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Zehn Fragen zur Deutschen Einheit
Gerhard Heimpold
Wirtschaft im Wandel,
No. 3,
2014
Abstract
Internationale Medien haben ein anhaltend großes Interesse an den wirtschaftlichen Entwicklungen nach der Herstellung der Einheit Deutschlands. Dies gilt in spezieller Weise für Südkorea, das die Erfahrung eines geteilten Landes mit Deutschland gemeinsam hat. Dort wird der 25. Jahrestag des Mauerfalls zum Anlass genommen, über die deutsche Entwicklung zu berichten und wenn möglich für die Zukunft des eigenen Landes Lehren zu ziehen. Am 20. März 2014 wurde Dr. Gerhard Heimpold, kommissarischer Leiter der Abteilung Strukturökonomik des IWH, von einem Team des Fernsehsenders „Korean Broadcasting Systems“ (KBS), einem öffentlich-rechtlichen Fernsehsender in der Republik Korea, zur Deutschen Einheit sowie zum wirtschaftlichen Aufholprozess der Neuen Länder und speziell Sachsen-Anhalts interviewt. Eine Schriftfassung dieses Gesprächs wird nachfolgend wiedergegeben.
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Venture Capitalists on Boards of Mature Public Firms
Ugur Celikyurt, Merih Sevilir, Anil Shivdasani
Review of Financial Studies,
No. 1,
2014
Abstract
Venture capitalists (VCs) often serve on the board of mature public firms long after their initial public offering (IPO), even for companies that were not VC-backed at the IPO. Board appointments of VC directors are followed by increases in research and development intensity, innovation output, and greater deal activity with other VC-backed firms. VC director appointments are associated with positive announcement returns and are followed by an improvement in operating performance. Firms experience higher announcement returns from acquisitions of VC-backed targets following the appointment of a VC director to the board. Hence, in addition to providing finance, monitoring and advice for small private firms, VCs play a significant role in mature public firms and have a broader influence in promoting innovation than has been established in the literature.
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Im Fokus: Geförderte FuE-Verbundprojekte: Sächsische Akteure wählen zunehmend Partner in räumlicher Nähe
Mirko Titze, Matthias Brachert, Wilfried Ehrenfeld
Wirtschaft im Wandel,
No. 3,
2013
Abstract
Externe Kooperationen bei innovativen Projekten sind mit einer Reihe von Vorteilen verbunden. Oft werden solche Projekte durch Kooperationen überhaupt erst möglich. Die Literatur stellt dabei insbesondere den Austausch von Wissen heraus. Für den Austausch einer ganz besonderen Form des Wissens, des so genannten nicht kodifizierten Wissens, ist oftmals räumliche Nähe erforderlich, da nicht kodifiziertes Wissen überwiegend durch persönliche Kontakte ausgetauscht wird. Der Bund und die Länder wenden eine ganze Reihe von Förderprogrammen an, die Anreize zur Aufnahme von innovativen Kooperationsprojekten bieten. Der vorliegende Beitrag analysiert die Kooperationsstrukturen innerhalb geförderter Verbundprojekte des Bundes in den Zeiträumen 1995 bis 2000 und 2005 bis 2010. Die Untersuchung richtet sich auf den Freistaat Sachsen. Es zeigt sich, dass die sächsischen Akteure im zweiten Zeitraum mehr Partner innerhalb Sachsens und der ostdeutschen Länder gewählt haben als in der ersten Periode. Dies spricht offenbar dafür, dass sächsische Partner attraktiver werden, und ermöglicht durch die räumliche Nähe den stärkeren Austausch von nicht kodifiziertem Wissen, welches wichtig für den Erfolg von Innovationsaktivitäten einer Region ist.
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