An analysis of household electricity price developments in Germany since liberalization
Christian Growitsch, Felix Müsgens
Externe Publikationen,
2005
Abstract
Despite the liberalization of energy markets in 1998, household electricity prices in 2004 are nearly the same as 1998, indicating a failure of market restructuring. However, such a general consideration is misleading for two main reasons. Firstly, the price development shows significant differences among the stages of the value chain. Secondly, the underlying cost structure might have changed from 1998 to 2004. While such effects can be expected to level out over time, they can distort the comparison of a small period of observation. For these reasons, we analyzed the different price components at a detailed level, finding a considerable price reduction of about 32% in generation and a much lower reduction of 13% in transmission and distribution tariffs. These decreases have been mostly compensated by a significant increase in taxes and subsidies (+56%).
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A model of private households´ consumption expenditure on the basis of representative income and consumption statistics
Harald Lehmann
Schriften des IWH,
No. 16,
2004
Abstract
Die Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte wurden Ende der 90er Jahre mit dem Ziel einer verbesserten Integration neu gestaltet. Vor diesem Hintergrund wird untersucht, ob Haushaltsstichproben stärker als bisher zur Berechnung des gesamtwirtschaftlichen Privaten Verbrauchs geeignet sind. Dies muss zum jetzigen Stand verneint werden. Eine grundsätzliche Höhergewichtung der Haushaltsangaben im Prozess der Verbrauchsmessung wird für die Zukunft aber befürwortet. Weiterhin werden mikroökonomische Konsumanalysen auf Grundlage der Einkommens- und Verbrauchsstichproben 1993 und 1998 durchgeführt. Möglichkeiten und Grenzen solcher Analysen und Empfehlungen für eine Ausgestaltung derselben werden erarbeitet.
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Sind Haushalte mit Wohneigentum sparsamer als Mieterhaushalte?
Ruth Grunert
IWH Discussion Papers,
No. 171,
2003
Abstract
In dieser Arbeit werden die Daten der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe vom Jahr 1998 hinsichtlich der Ersparnis und des Vermögens von Haushalten mit Wohneigentum und Mieterhaushalten in West- und Ostdeutschland untersucht. In selbstgenutztem Wohneigentum lebten im Jahr 1998 fast die Hälfte der westdeutschen und gut ein Viertel der ostdeutschen privaten Haushalte. Der durchschnittliche Eigentümerhaushalt spart monatlich einen dreimal so hohen Betrag wie der Mieterhaushalt. Das entscheidende Sparmotiv für die Eigentümerhaushalte ist die Tilgung der Baukredite. Zugleich besteht aber auch die Notwendigkeit, Rücklagen für den Erhalt sowie die Renovierung der Immobilie zu bilden. Auch Eigentümerhaushalte, die keinen Baukredit mehr zu tilgen haben , weisen gegenüber Mieterhaushalten eine höhere durchschnittliche Sparquote aus. Die Schätzung der Ersparnis mittels Regressionsgleichungen bestätigt den signifikanten positiven Einfluss des Haushaltsstatus „Eigentümer“ auf die Ersparnis. Die Haupteinflussgröße für eine steigende Ersparnis ist in allen Schätzungen jedoch das Haushaltseinkommen.
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Despite adjustments still specific East German consumption structure
Ruth Grunert
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
2000
Abstract
Von 1991 bis 1998 hat sich die Ausgabenstruktur der ostdeutschen Haushalte bei überproportionaler Zunahme der Verbrauchsausgaben für den gehobenen Bedarf westdeutschen Konsummustern angenähert. Unterschiede im privaten Konsum zwischen Ost und West bleiben bestehen. So ist der Anteil der wohnbedingten Ausgaben in den ostdeutschen Haushalten noch deutlich niedriger als in den westdeutschen Haushalten.
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Demand for services reflected in microeconomic data
Gerald Müller
Wirtschaft im Wandel,
No. 16,
1999
Abstract
In dem Beitrag wird untersucht, ob die „Nachfragehypothese zur Erklärung des Strukturwandels“ Gültigkeit besitzt. Die Überprüfung mit Hilfe einer Regressionsrechnung auf Basis des mikroökonomischen „Almost Ideal Demand Systems“ und unter Verwendung der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe zeigt, dass entsprechend der Nachfragehypothese Haushalte mit höheren pro Kopf Konsumausgaben auch mehr für Dienstleistungen ausgeben. Besonders einkommensabhängig sind Dienstleistungen im Bereich Gesundheitspflege, Häusliche Dienste sowie Urlaubsreisen. Auch die zunehmenden Einpersonen- und Rentnerhaushalte sowie die steigende Erwerbsneigung der Frauen trägt zur Tertiarisierung bei.
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Current trends - Propensity of East German private households to take up credits changes only slowly
Ruth Grunert
Wirtschaft im Wandel,
No. 15,
1999
Abstract
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Labor Market Analysis and Public Policy: The Case of Morocco
Guillermo Hakim, Julia Lane, Javier Miranda
World Bank Economic Review,
No. 3,
1999
Abstract
This article uses detailed industry and household data to understand why Morocco's labor market performed poorly in 1985–95. The data indicate that marked structural changes and weak demand in the product market were responsible. This article makes two contributions to the literature. The first is specific: it underscores that the demand for labor is a derived demand and that the performance of the product market is an important determinant of the performance of the labor market. The second is more general: it demonstrates that this kind of microeconomic analysis, using data sets that are often available in developing countries, can inform policy design.
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Import percentage of private consumption in Germany in the 1990s
Ruth Grunert
Wirtschaft im Wandel,
No. 3,
1999
Abstract
Mit Hilfe der Input-Output-Rechnung wird der Importgehalt des privaten Konsums für Deutschland ermittelt. Neben den Direktimporten von Konsumgütern wird ein beachtlicher Teil an importierten Vorleistung für den privaten Konsum benötigt. Letztlich fließt rund ein Viertel der Nachfrage der privaten Haushalte in Waren und Dienstleistungen, deren Produktionsstätten nicht in Deutschland liegen.
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Current trends – Distribution of household income in East and West Germany in 1997
Hilmar Schneider
Wirtschaft im Wandel,
No. 8,
1998
Abstract
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Property and effects structures – An assessment of the current situation
Ruth Grunert, Brigitte Loose, Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
1998
Abstract
Eigentums- und Vermögensstrukturen werden getrennt für den Unternehmenssektor und die privaten Haushalte in Ostdeutschland ermittelt. Im Unternehmenssektor wird die Verteilung der Betriebe auf Eigentümergruppen anhand der Anzahl der Betriebe und der Beschäftigten sowie für das produzierende Gewerbe anhand des Stammkapitals analysiert. Beim Vermögen der privaten Haushalte wird zwischen dem Geld- und Grundvermögen unterschieden und es werden Disparitäten im Vermögen zwischen den alten und neuen Bundesländern aufgezeigt.
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