Heterogeneous FDI in Transition Economies – A Novel Approach to Assess the Developmental Impact of Backward Linkages
Axèle Giroud, Björn Jindra, Philipp Marek
World Development,
No. 11,
2012
Abstract
Traditional models of technology transfer via FDI rely upon technology gap and absorptive capacity arguments to explain host economies’ potential to benefit from technological spillovers. This paper emphasizes foreign affiliates’ technological heterogeneity. We apply a novel approach differentiating extent and intensity of backward linkages between foreign affiliates and local suppliers. We use survey data on 809 foreign affiliates in five transition economies. Our evidence shows that foreign affiliates’ technological capability, embeddedness and autonomy are positively related to knowledge transfer via backward linkages. In contrast to what is widely assumed, we find a non-linear relationship between extent of local sourcing and knowledge transfer to domestic suppliers.
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IWH-Industrieumfrage im Juli 2012: Konsumgüterhersteller trotzen der konjunkturellen Eintrübung
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
No. 8,
2012
Abstract
Die Stimmung in der ostdeutschen Industrie hat sich stark eingetrübt. Das zeigen die Ergebnisse der IWH-Industrieumfrage vom Juli unter rund 300 Unternehmen. Die aktuelle Geschäftslage wird sechs Saldenpunkte schlechter eingeschätzt als im Mai. Der Saldo der Geschäftsaussichten ist zum zweiten Mal in Folge gefallen. Seit der Vorperiode ist er um 14 Punkte abgestürzt. Knapp ein Viertel der befragten Unternehmen bewertet die Aussichten für die nächsten sechs Monate nunmehr als „eher schlecht“ oder „schlecht“.
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IWH-Bauumfrage im August 2012: Verhaltenere Stimmung am Bau
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 8,
2012
Abstract
Die 300 vom IWH befragten ostdeutschen Bauunternehmen beurteilen ihre Geschäftslage im August leicht und die Geschäftsaussichten deutlich schlechter als in der vorangegangenen Befragung im Juni. Ähnliche Abweichungen ergeben sich im Vorjahresvergleich. Insbesondere fällt der um 13 Saldenpunkte geringere Index für die Aussichten auf, der die bis zum Frühjahr 2013 reichenden Baugeschäfte widerspiegelt.
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IWH-Bauumfrage im Juni 2012: Leichte konjunkturelle Eintrübung am Bau
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
2012
Abstract
Nach der neuesten Umfrage des IWH verlief die Baukonjunktur in Ostdeutschland im Juni in etwas ruhigeren Bahnen. Die Geschäftslage der 300 befragten Bauunternehmen verbesserte sich im Verlauf des Frühsommers – anders als in den beiden zurückliegenden Jahren – nur geringfügig. Nach den erheblichen Aufholarbeiten im April als Folge des Kälteeinbruchs im Februar war eine weniger stürmische Entwicklung auch zu erwarten gewesen.
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What Drives Banking Sector Fragility in the Eurozone? Evidence from Stock Market Data
Stefan Eichler, Karol Sobanski
Journal of Common Market Studies,
No. 4,
2012
Abstract
This article explores the determinants of banking sector fragility in the eurozone. For this purpose, a stock-market-based banking sector fragility indicator is calculated for eight member countries from 1999 to 2009 using the Merton model (1974). Using a panel framework, it is found that the macroeconomic environment, the structure of the banking sector and the intensity of banking regulation all have an effect on banking sector fragility in the eurozone.
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IWH-Industrieumfrage im Mai 2012: Gedämpfte Erwartungen
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
No. 6,
2012
Abstract
Die Geschäftsaktivitäten in der ostdeutschen Industrie verlieren an Schwung. Das geht aus den Ergebnissen der IWH-Industrieumfrage vom Mai unter rund 300 Unternehmen hervor. Zwar wird die aktuelle Geschäftslage zwei Saldenpunkte besser eingeschätzt als in der vorherigen Umfrage, die Geschäftsaussichten sind jedoch nach dem kräftigen Anstieg im März nunmehr um sieben Saldenpunkte gefallen.
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IWH-Bauumfrage im April 2012: Nach Winterpause wieder rege Bautätigkeit
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 5,
2012
Abstract
Das Geschäftsklima im ostdeutschen Baugewerbe hat sich laut IWH-Umfrage unter mehr als 300 Unternehmen im April wieder deutlich verbessert. Nach den hohen witterungsbedingten Produktionsausfällen im Februar kommt dies nicht überraschend. Bei wieder günstigerer Wetterlage im März und April dürfte das Baugewerbe den Produktionsverzug zügig aufgearbeitet haben. Vier Fünftel der befragten Unternehmen bezeichneten ihre Geschäftslage im April als gut oder eher gut, im Winter waren es zwei Drittel.
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IWH-Industrieumfrage im März 2012: Lage stabil, Erwartungen optimistisch
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
No. 4,
2012
Abstract
In der ostdeutschen Industrie laufen die Geschäfte weiterhin sehr gut. Darauf verweisen die Ergebnisse der IWH-Industrieumfrage vom März unter rund 300 Unternehmen. Die aktuelle Geschäftslage wurde per saldo genauso eingeschätzt wie in der vorherigen Umfrage, und die Geschäftsaussichten haben sich nochmals spürbar um neun Saldenpunkte verbessert. Der Anteil von positiven Bewertungen der aktuellen Lage ist in der Summe nahezu unverändert geblieben, aber mehr Unternehmen als noch im Januar beurteilen sie uneingeschränkt als „gut“.
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Specialization versus Diversification: Perceived Benefits of Different Incubation Models
Michael Schwartz, Christoph Hornych
International Journal of Entrepreneurship and Innovation Management,
No. 3,
2012
Abstract
Business incubator initiatives are a widespread policy instrument for the promotion of entrepreneurship, innovation and the development of new technology-based firms. Recently, there has been an increasing tendency for the more traditional diversified incubators to be superseded by incubators focusing their support elements, processes and selection criteria on firms from one specific sector, and its particular needs. Despite the increasing importance of such specialized incubators in regional innovation strategies, the question of whether they are advantageous has neither been investigated empirically nor discussed theoretically in detail. Drawing on large-scale survey data from 161 firms incubated in either diversified or specialized incubators in Germany, we investigate the benefits to firms of being part of a specialized business incubator as opposed to being part of a generalized business incubator. The investigation of the value-added contribution of specialized incubators, in particular regarding hardware components, business assistance, networking and reputation gains, reveals considerable differences compared to the more diversified incubation model.
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The Tradeoff Between Redistribution and Effort: Evidence from the Field and from the Lab
Claudia M. Buch, C. Engel
Max Planck Institute for Research on Collective Goods Working Paper,
No. 10,
2012
Abstract
We use survey and experimental data to explore how effort choices and preferences for redistribution are linked. Under standard preferences, redistribution would reduce effort. This is different with social preferences. Using data from the World Value Survey, we find that respondents with stronger preferences for redistribution tend to have weaker incentives to engage in effort, but that the reverse does not hold true. Using a lab experiment, we show that redistribution choices even increase in imposed effort. Those with higher ability are willing to help the needy if earning income becomes more difficult for everybody.
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