Media Response
Media Response September 2024 Steffen Müller: So viele Pleiten wie lange nicht mehr in: Süddeutsche Zeitung, 10.09.2024 IWH: Auftragsflaute: Deutsche Industrie 2024 auf…
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Alumni
IWH Alumni The IWH maintains contact with its former employees worldwide. We involve our alumni in our work and keep them informed, for example, with a newsletter. We also plan…
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07.09.2023 • 23/2023
The German economy continues its downturn
High inflation, increased interest rates, weak foreign demand and uncertainty among private households and firms are currently weighing on the German economy. In its autumn forecast, the Halle Institute for Economic Research (IWH) expects gross domestic product (GDP) to decline by 0.5% in 2023 and to increase by 0.9% in 2024.
Oliver Holtemöller
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Green transition
In a nutshell Here: Intro-text. [Baukasten zum Thema Grüne Transformation:] Medienkooperation: Das Kohleupdate In Deutschlands Braunkohlerevieren werden bis 2038 40 Milliarden…
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Wirtschaft im Wandel
Wirtschaft im Wandel Die Zeitschrift „Wirtschaft im Wandel“ will eine breite Öffentlichkeit erreichen. Sie stellt wirtschaftspolitisch relevante Forschungsergebnisse des IWH vor…
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Kommentar: Lehren aus dem Crash von Silicon Valley Bank und Credit Suisse
Reint E. Gropp
Wirtschaft im Wandel,
No. 2,
2023
Abstract
Die „kleine“ Bankenkrise in den USA scheint vorbeizusein, und auch die Credit-Suisse-Krise ist beigelegt. Es stellt sich die Frage, was wir aus der Pleite der Silicon Valley Bank lernen können, um eine ähnliche Situation in Deutschland oder Europa zu vermeiden.
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Sind Subventionen für Halbleiter zu rechtfertigen?
Reint E. Gropp, Alexander Reifschneider
Perspektiven der Wirtschaftspolitik,
No. 2,
2023
Abstract
Reint Gropp und Alexander Reifschneider beleuchten in diesem Artikel die wichtigsten Argumente für und gegen die Subventionen, die im Rahmen des European Chips Acts für Halbleiter in Europa und in Deutschland geplant sind. Sie gehen dabei auch auf die geostrategischen Argumente ein. Es zeigt sich, dass die Subventionen für Produktionsanlagen für Halbleiter sehr schwer zu rechtfertigen sind. Subventionen für Forschung und Entwicklung statt für Produktion wären eine bessere Verwendung von Steuergeldern.
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22.06.2023 • 16/2023
Revival in service sectors, but industrial activity remains weak for the time being
After the recession during winter, the German economy will expand at a moderate pace in the coming quarters and despite higher interest rates, as private consumption will pick up again with slowly declining inflation and increased wage momentum. In its summer forecast, the Halle Institute for Economic Research (IWH) expects gross domestic product to decline by 0.3% in 2023, while growth of 1.7% is forecast for the coming year.
Oliver Holtemöller
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Konjunktur aktuell: Belebung in Dienstleistungsbranchen, aber zunächst weiter schwache Industriekonjunktur
Konjunktur aktuell,
No. 2,
2023
Abstract
Im Sommer 2023 deuten Stimmungsindikatoren auf einen weltweiten Aufschwung in den Dienstleistungsbranchen, die Konjunktur im Verarbeitenden Gewerbe bleibt aber schwach. Hohe Inflation und gestiegene Leitzinsen dämpfen die Konjunktur in den meisten Weltregionen. In Europa belasten auch im langjährigen Vergleich hohe Energiepreise. Insgesamt bleibt die Dynamik der Weltwirtschaft im Jahr 2023 verhalten. Die deutsche Wirtschaft wird in mäßigem Tempo expandieren, denn mit sinkender Inflation und erhöhter Lohndynamik wird der private Konsum wieder zulegen. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte 2023 um 0,3% zurückgehen, für das kommende Jahr ist ein Zuwachs von 1,7% prognostiziert. Für 2023 ist mit einer Inflationsrate von 6,1% und für 2024 mit 2,7% zu rechnen.
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