IWH FDI Micro Database – Methodological Note – Survey 2008 in East Germany
Andrea Gauselmann, Gabriele Hardt, Björn Jindra, Philipp Marek
Einzelveröffentlichungen,
No. 2,
2008
Abstract
The paper is a methodological report on the IWH-FDI-Micro Database of the year 2008. It contains a motivation of the research questions and describes the availability of existing data sources on multinational affiliates in transition economies. In its core it describes the population, survey sampling and implementation, in depth information on the survey representativeness, and questionnaire design. The 2008 survey covers multinationals affiliates in manufacturing and selected services of East Germany.
Read article
IWH FDI Micro Database – Methodological Note – Survey 2007 in East Germany
Andrea Gauselmann, Gabriele Hardt, Björn Jindra, Philipp Marek
Einzelveröffentlichungen,
No. 3,
2007
Abstract
The paper is a methodological report on the IWH-FDI-Micro Database of the year 2007. It contains a motivation of the research questions and describes the availability of existing data sources on multinational affiliates in transition economies. In its core it describes the population, survey sampling and implementation, in depth information on the survey representativeness, and questionnaire design. The 2007 survey covers multinationals affiliates in manufacturing of Croatia, Poland, Romania, Slovenia East Germany.
Read article
IWH-Industrieumfrage im März 2011: Geschäftslage weiter verbessert, hochgesteckte Erwartungen stabil
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
No. 4,
2011
Abstract
Die Geschäftsaktivitäten im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands bewegen sich weiter auf hohem Niveau. Darauf verweisen die Ergebnisse der IWH-Industrieumfrage vom März unter knapp 300 Unternehmen. Gegenüber der Umfrage vom Januar hat sich die aktuelle Geschäftslage um fünf Saldenpunkte verbessert, und die Beurteilung der Geschäftsaussichten ist seit Jahresbeginn nahezu unverändert geblieben.
Read article
IWH-Bauumfrage im Februar 2011: Baugeschäfte laufen aktuell in allen Sparten blendend
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 3,
2011
Abstract
Die Geschäfte der 300 vom IWH befragten ostdeutschen Bauunternehmen sind im Februar außergewöhnlich gut gelaufen. Die Unternehmen bewerten sowohl die aktuelle Geschäftslage als auch die Geschäftsaussichten deutlich besser als vor einem Jahr. Dies überrascht nicht, da der Jahresbeginn seinerzeit durch einen äußerst strengen Winter gekennzeichnet war, während sich diesmal die witterungsbedingten Behinderungen in Grenzen halten.
Read article
IWH-Industrieumfrage in Ostdeutschland zum Jahresauftakt 2011: Anhaltender, robuster Aufschwung
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
No. 3,
2011
Abstract
Das Geschäftsklima im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands erwärmte sich im Jahr 2010 spürbar. Vor allem die mittleren und großen Unternehmen mit 250 und mehr Beschäftigten berichten über ein gutes Geschäftsjahr. Die konjunkturelle Aufwärtsbewegung dokumentiert sich auch in kräftigen Umsatzzuwächsen. 62% der befragten Unternehmen melden mehr Umsatz als im Jahr 2009, 12% erzielten genauso viel Umsatz und 26% weniger als im Vorjahr. Für das Jahr 2011 erwarten die Unternehmen, dass sich diese Entwicklung fortsetzt, die Umsatzsteigerungen jedoch nicht mehr so hoch ausfallen werden wie 2010. Die stärksten Zuwächse erhoffen sich die Hersteller von Investitionsgütern, für die es im Jahr 2010 nicht ganz so gut wie in den anderen Sparten gelaufen ist. Die Beschäftigungspläne für das laufende Jahr passen in das konjunkturelle Bild. Reichlich ein Drittel der Unternehmen will bis zum Jahresende Beschäftigung aufbauen, etwas mehr als die Hälfte geht davon aus, dass der Personalbestand sich nicht ändert. Die Motoren der konjunkturellen Entwicklung der ostdeutschen Industrie im Jahr 2011 sind nach den Befragungsergebnissen die Exportunternehmen und die Hersteller von Investitionsgütern.
Read article
IWH-Industrieumfrage im Januar 2011: Optimistischer Start ins neue Jahr
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
No. 2,
2011
Abstract
Im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands herrscht weiterhin gute Stimmung. Das zeigen die Ergebnisse der IWH-Industrieumfrage vom Januar unter rund 300 Unternehmen. Die aktuelle Geschäftslage wird zwar geringfügig schlechter beurteilt als im vergangenen November (drei Saldenpunkte weniger). Doch der Saldo der Geschäftserwartungen ist gegenüber der Novemberumfrage deutlich um 15 Punkte angestiegen. So viel Zukunftsoptimismus herrschte in der ostdeutschen Industrie zuletzt im Sommer 2008.
Read article
Construction Industry Survey 2011: Modernization Boosts Construction Upswing
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 2,
2011
Abstract
Das Baugewerbe, das die Finanz- und Wirtschaftskrise vergleichsweise glimpflich überstanden hat, profitiert zusehends vom gesamtwirtschaftlichen Aufschwung. Im Jahr 2010 haben knapp 40% der ostdeutschen Bauunternehmen ihre Produktion ausweiten können; reichlich ein Viertel sogar um mehr als 5%. Knapp einem Viertel gelang es, sie stabil zu halten. Die vor Jahresfrist geäußerten Erwartungen der Unternehmen über die Dynamik der Bauleistungen sind damit weit übertroffen worden. Ursprünglich war nur ein Viertel von Umsatzzuwächsen und ein Drittel von gleichbleibenden Umsätzen ausgegangen. Am kräftigsten wurden die Aussichten im Ausbaugewerbe überschritten. Statt wie von 26% der Unternehmen anvisiert, berichten 46% von höheren Umsätzen im Vergleich zum Krisenjahr 2009. Hier zeigt sich auch, dass die Baumaßnahmen aus den Konjunkturpaketen der
Bundesregierung mit der starken Fokussierung auf energetische Sanierung zu einem großen Teil dem Ausbaubereich zugutegekommen sind. Zugleich profitierte der Ausbau von der Erholung im Wohnungsbau, die sich in Ostdeutschland bei schrumpfender Bevölkerung stärker in werterhöhenden Baumaßnahmen widerspiegelt. Im Ergebnis erwiesen sich die Ertragsverhältnisse unter allen Sparten nur im Ausbaugewerbe als überwiegend positiv.
Read article
IWH-Bauumfrage im Dezember 2010: Stimmung im Hochbau und Tiefbau trübt sich ein
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
2011
Abstract
Das Geschäftsklima im ostdeutschen Baugewerbe hat sich im Dezember deutlich eingetrübt. Die Geschäftslage zum Jahresende bewerten die knapp 300 vom IWH befragten Bauunternehmen wohl vor allem wegen der witterungsbedingt hohen Zahl von Ausfalltagen erheblich schlechter als in der vorangegangenen Befragung im Oktober. Der Saldo aus den guten und schlechten Urteilen fällt um 20 Punkte und erreicht in etwa das Niveau vom Vorjahreszeitraum.
Read article
IWH-Industrieumfrage im November 2010: Hochstimmung im Konsumgütergewerbe
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
No. 12,
2010
Abstract
Die rege Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands setzt sich auf dem Niveau der vergangenen Monate fort. Darauf verweisen die Ergebnisse der IWH-Industrieumfrage vom November unter rund 300 Unternehmen. Die Salden der beiden Komponenten des Geschäftsklimas haben sich seit September nur geringfügig verändert; bei der Geschäftslage um einen Punkt nach oben und bei den Geschäftsaussichten um zwei Punkte nach unten. Damit ist die Lage in der ostdeutschen Industrie seit Ende 2009 von Umfrage zu Umfrage positiver bewertet worden.
Read article
03.12.2010 • 67/2010
IWH-Industrieumfrage im November 2010: Hochstimmung im Konsumgütergewerbe
Die rege Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands setzt sich auf dem Niveau der vergangenen Monate fort. Darauf verweisen die Ergebnisse der IWH-Industrieumfrage vom November unter rund 300 Unternehmen. Die Salden der beiden Komponenten des Geschäftsklimas haben sich seit September nur geringfügig verändert; bei der Geschäftslage um einen Punkt nach oben und bei den Geschäftsaussichten um zwei Punkte nach unten. Damit ist die Lage in der ostdeutschen Industrie seit Ende 2009 von Umfrage zu Umfrage positiver bewertet worden.
Download Press Release