The consumption function in macroeconomic models
Katrin Ullrich
IWH Discussion Papers,
No. 117,
2000
Abstract
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The monetary sector in macroeconomic models
Ulrike Neyer
IWH Discussion Papers,
No. 118,
2000
Abstract
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Foreign trade in macroeconomic models
Uwe Eiteljörge
IWH Discussion Papers,
No. 115,
2000
Abstract
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The labor market in macroeconomic models
Manfred Jäger
IWH Discussion Papers,
No. 114,
2000
Abstract
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Foreign banks in economic development: Experiences from the regulated financial system of South Korea
Ralf Müller
IWH Discussion Papers,
No. 110,
2000
Abstract
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Current trends – EMU business cycle gains speed
Michael Seifert
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
2000
Abstract
Seit Anfang 1999 veröffentlicht das IWH im vierteljährlichen Abstand einen Frühindikator der Konjunkturentwicklung des Euroraums. Der Indikator, der neben den Auftragseingängen sowie Unternehmer- und Verbraucherumfragen auch die Zinsstruktur berücksichtigt, läuft der tatsächlichen Entwicklung (gegenwärtig approximiert mit Hilfe des Index der Industrieproduktion) um ungefähr ein Quartal voraus und ermöglicht eine Trendprognose der wirtschaftlichen Aktivität.
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Mittelständische Unternehmen und das Internet: Perspektiven in Deutschland
Albrecht Kauffmann, P. J. J. Welfens, J. Hollants
Diskussionsbeiträge des Europäischen Instituts für Internationale Wirtschaftsbeziehungen (EIIW), Universität Potsdam, Nr. 74,
No. 74,
2000
Abstract
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Need for reform of cross-border health care in Europe
Vera Dietrich
Wirtschaft im Wandel,
No. 16,
1999
Abstract
In einem Grundsatzurteil hat der Europäische Gerichtshof das Prinzip der Freizügigkeit auf den Gesundheitssektor übertragen und damit einer europaweiten Wahlfreiheit für Patienten zwischen Anbietern von medizinischen Leistungen den Weg bereitet. Aufgrund der zum Teil erheblichen Preisund Qualitätsunterschiede im Bereich der medizinischen Versorgung läßt dies unter den derzeit geltenden EU-Regelungen für die grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung verstärkte Patientenwanderungen in Europa erwarten. Vor dem Hintergrund einer Ost-Erweiterung der EU wäre insbesondere auch für das deutsche Gesundheitswesen mit einer zunehmenden Nachfrage ausländischer Patienten zu rechnen. Der mit der Umsetzung des Binnenmarktes intendierte verstärkte Wettbewerb zwischen europäischen Anbietern von Gesundheitsleistungen ist grundsätzlich zu begrüßen. Jedoch könnte eine Wahlfreiheit aufgrund von durch die bestehenden Regulierungen verursachten Fehlanreize und Ineffizienzen unter Umständen negative Auswirkungen auf die nationalen Gesundheitssysteme nach sich ziehen. Durch kurzfristig umsetzbare Reformmaßnahmen, insbesondere die Einführung des Ursprungslandprinzips und der Kostenerstattung bei der grenzüberschreitenden
Gesundheitsversorgung sowie einer Selbstbeteiligung von Patienten für Auslandsbehandlungen, kann das jetzige System unter Wahrung des Subsidiaritätsprinzips kompatibel mit dem Binnenmarktgemacht werden.
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East German views and feelings one decade after the change - Ambivalent traces of the transition
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
No. 16,
1999
Abstract
Der Artikel beschäftigt sich mit den individuellen Bilanzen der Transformation, die je nach Alter der befragten Ostdeutschen unterschiedlich ausfallen. Die Einstellungen und Haltungen der jüngeren Generation zeigen eine stärkere Tendenz des Hineinwachsens in die neue Gesellschaft, während die mittleren Altersjahrgänge ein eher ambivalentes Bild abgeben.
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Economic growth factors in selected transformation countries
Johannes Stephan
Wirtschaft im Wandel,
No. 16,
1999
Abstract
Der Artikel beschäftigt sich mit den Quellen des Wirtschaftswachstums ausgewählter Transformationsländer im Rahmen einer Wachstumskomponentenanalyse. In Erweiterung einer vorhergehenden Analyse (WiWa 13/98) wird nunmehr der Einfluss der Kapazitätsauslastung auf die Entwicklung der “Totalen Faktorproduktivität“ explizit berücksichtigt. Die Analyse zeigt, dass in Polen und Ungarn der Faktor einer verbesserten Kapazitätsauslastung ab 1997 von Produktivitätsverbesserungen abgelöst wurde, während in Tschechien und der Slowakei die Wachstumsraten der Totalen Faktorproduktivität über den gesamten Untersuchungszeitraum eher gering ausfielen.
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