Exploring technological change in the German pharmaceutical industry. Dissertation
Iciar Dominguez Lacasa
Einzelveröffentlichungen,
No. 2,
2006
Abstract
In simple words the pharmaceutical industry links activities and business accomplishing the discovery, development, production and commercialisation of drugs (i. e. products with therapeutic properties). Accordingly, product innovation is based on the search and development of molecules that may have desirable therapeutic effects. Basically new drugs can be developed either with the application of organic chemical synthesis or from the separation of compounds produced by natural microorganisms, which as an application of biotechnology.
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Political Institutionalisation and Economic Specialisation in Polycentric Metropolitan Regions – The Case of the East-German ‘Saxony Triangle’
Peter Franz, Christoph Hornych
IWH Discussion Papers,
No. 6,
2009
Abstract
The rising attention of politicians as well as scientists in the EU to the large urban agglomerations as centres of economic growth is accompanied by political efforts to identify and to demarcate such agglomerations under the label ‘metropolitan regions’. This study develops a theoretical framework broaching the issue of cooperation between municipalities from the perspective of regional economics as well as political science. The framework is applied to the empirical case of the polycentric metropolitan region ‘Saxony Triangle’ in East Germany. The results show that various intervening factors prevent intense cooperation between the actors in the region. Policy implications and con-
clusions for future research are discussed.
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Editorial
Jutta Günther
Wirtschaft im Wandel,
No. 2,
2009
Abstract
Die ostdeutsche Wirtschaft ist von der Finanz- und Konjunkturkrise weniger stark betroffen als die westdeutsche. Natürlich ist der Einbruch auch in Ostdeutschland spürbar, aber es wird keinen „Dammbruch“ geben, so die Prognose des IWH. Die strukturellen Schwächen gereichen der ostdeutschen Wirtschaft in der Krise zum Vorteil. Wer hätte das gedacht? Das Fehlen international operierender Konzernzentralen und – eng damit verbunden – die geringere Integration in den internationalen Handel mildern die Probleme. Selbst die Gruppe der auswärtigen Investoren in den Neuen Bundesländern meldet überraschend positive Geschäftsaussichten für das Jahr 2009, wie der Aktuelle Trend in diesem Heft zeigt.
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Globalisierung von Forschung und Entwicklung – der Technologiestandort Deutschland
Jutta Günther, Björn Jindra, Johannes Stephan
Wirtschaft im Wandel,
No. 2,
2009
Abstract
Am 11. November 2008 fand am Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) zum zweiten Mal ein innovationspolitischer Workshop statt, diesmal zum Thema „Globalisierung von Forschung und Entwicklung – der Technologiestandort Deutschland“. Die Veranstaltung bildete zugleich einen Bestandteil des vom IWH koordinierten EU-Projekts U-Know („Understanding the Relationship between Knowledge and Competitiveness in the Enlarging EU“), das sich mit einer Reihe innovationsökonomischer Forschungsthemen beschäftigt. Der Workshop hatte zum Ziel, das Thema Globalisierung von Forschung und Entwicklung aus wissenschaftlicher, unternehmerischer und innovationspolitischer Perspektive zu beleuchten und die Position Deutschlands im internationalen Technologiewettbewerb zu diskutieren.
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The Role of the Intellectual Property Rights Regime for Foreign Investors in Post-Socialist Economies
Benedikt Schnellbächer, Johannes Stephan
IWH Discussion Papers,
No. 4,
2009
Abstract
We integrate international business theory on foreign direct investment (FDI) with institutional theory on intellectual property rights (IPR) to explain characteristics and behaviour of foreign investment subsidiaries in Central East Europe, a region with an IPR regime-gap vis-à-vis West European countries. We start from the premise that FDI may play a crucial role for technological catch-up development in Central East Europe via technology and knowledge transfer. By use of a unique dataset generated at the IWH in collaboration with a European consortium in the framework of an EU-project, we assess the role played by the IPR regimes in a selection of CEE countries as a factor for corporate governance and control of foreign invested subsidiaries, for their own technological activity, their trade relationships, and networking partners for technological activity. As a specific novelty to the literature, we assess the in influence of the strength of IPR regimes on corporate control of subsidiaries and conclude that IPR-sensitive foreign investments tend to have lower functional autonomy, tend to cooperate more intensively within their transnational network and yet are still technologically more active than less IPR-sensitive subsidiaries. In terms of economic policy, this leads to the conclusion that the FDI will have a larger developmental impact if the IPR regime in the host economy is sufficiently strict.
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A Novel Approach to Incubator Evaluations: The PROMETHEE Outranking Procedures
Michael Schwartz, Maximilian Göthner
IWH Discussion Papers,
No. 1,
2009
Abstract
Considerable public resources are devoted to the establishment and operation of business incubators (BIs), which are seen as catalysts for the promotion of entrepreneurship, innovation activities and regional development. Despite the vast amount of research that has focused on the outcomes or effectiveness of incubator initiatives and how to measure incubator performance, there is still little understanding of how to determine incubators that are more effective than others. Based on data from 410 graduate firms, this paper applies the multi-criteria outranking technique PROMETHEE (Preference Ranking Organization Method for Enrichment Evaluation) and compares the long-term effectiveness of five technology-oriented BIs in Germany. This is the first time that outranking procedures are used in incubator evaluations. In particular, we investigate whether PROMETHEE is a well-suited methodological approach for the evaluation and comparisons in the specific context of business incubation.
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Development of Economy and Public Budgets in the Medium Term
Kristina vanDeuverden, Rolf Scheufele
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
2009
Abstract
Die derzeitige Lage der Weltwirtschaft ist von gravierender Unsicherheit gekennzeichnet. Ein Einbruch der wirtschaftlichen Aktivität hat stattgefunden; wie lang und wie schwer die Rezession aber sein wird, ist nicht leicht einzuschätzen. Gerade in dieser Situation ist eine Projektion der konjunkturellen, noch mehr aber der wirtschaftlichen Entwicklung in der mittleren Frist schwierig.
Allerdings müssen wirtschaftliche und politische Entscheidungen nicht nur in einfachen Zeiten getroffen werden. Die Entwicklung der wirtschaftlichen Grundtendenz ist eine wichtige Entscheidungsgrundlage. Auch die Lage der öffentlichen Haushalte und ihre Veränderung über die Zeit sind von grundlegender Bedeutung. Zwar werden neue politische Maßnahmen die Projektion schnell veralten lassen, dennoch ist sie eine hilfreiche Bestandsaufnahme im Vorfeld weiterer Beschlüsse.
In der hier vorgelegten Projektion ist angenommen, dass es gelingt, das Finanzsystem zu stabilisieren, und dass sich bis zum Ende des Projektionszeitraums bremsende Einflüsse auf die Realwirtschaft zurückgebildet haben werden.
Unter dieser Bedingung wird das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland im Jahr 2009 um 1,9% sinken. In den Jahren 2010 bis 2013 wird es allerdings mit durchschnittlich 1½% wieder spürbar zulegen. Erste Impulse werden dabei vom Außenhandel ausgehen, später wird die wirtschaftliche Dynamik vor allem von der Inlandsnachfrage getragen werden.
Die Lage der öffentlichen Haushalte wird sich im Gefolge der Finanzkrise deutlich verschlechtern. Neben direkten Auswirkungen der Finanzkrise auf die öffentlichen Haushalte – so der „Schutzschirm“ für die Banken – werden vor allem die realwirtschaftlichen Folgen die Haushalte belasten. Insbesondere wenn die Rezession auf den Arbeitsmarkt übergegriffen hat, werden Mehrausgaben und Mindereinnahmen die Defizite anschwellen lassen. Außerdem sind bereits Maßnahmen zur Stützung der Konjunktur verabschiedet worden, die sich belastend auf die Budgets auswirken.
Nach der hier vorgestellten Projektion wird der öffentliche Gesamthaushalt bis zum Ende des Projektionszeitraums deutliche Defizite aufweisen, allerdings wird die Defizitgrenze des Maastrichter Vertrags nicht überschritten.
Das IWH legt in diesem Winter zum ersten Mal eine Projektion der mittelfristigen Wirtschaftsentwicklung vor. Die methodischen und theoretischen Grundlagen sind in einem Sonderkapitel am Ende des Beitrags ausführlich dargelegt.
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Evaluierung der FuE-Projektförderung des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit – Endbericht
Jutta Günther, Claus Michelsen, François Peglow, Mirko Titze, Michael Fritsch, F. Noseleit, A. Schröter
IWH-Sonderhefte,
No. 3,
2008
Abstract
Mit der Globalisierung ist über den Wettbewerb auf den Gütermärkten hinaus vor allem der Wettbewerb der Ordnungen deutlich fühlbarer geworden. In dieser „flachen Welt“ sind Staaten oder Staatenbünde aufgefordert, Rahmenbedingungen zu schaffen, die es den einzelnen Unternehmen ermöglichen, wirtschaftlich erfolgreich auf den Weltmärkten aufzutreten und damit Wachstum zu erzielen sowie Beschäftigung zu sichern. Dieser Sachverhalt wird auf unterer, regionaler Ebene als Wettbewerb der Standorte besonders fühlbar. In föderalen Systemen wie dem der Bundesrepublik Deutschland besitzen einzelne Bundesländer wirtschaftspolitische Gestaltungsfreiheiten, diesen wirtschaftlichen und letztlich auch politischen Wettbewerb zu nutzen. Das gemeinsame regulatorische Dach beschränkt die Handlungsmöglichkeiten, damit Grundprinzipien einer freiheitlichen Wirtschaftsordnung nicht verletzt werden.
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The Africa dummy revisited - The African growth gap, development policy and the realization of the MDGs
Eva Dettmann
African Development Perspectives Yearbook, No. 13,
2008
Abstract
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The African growth gap, Development Policy and the Realization of the MDGs
Tobias Knedlik, Eva Reinowski
African Development Perspectives Yearbook, No. 13,
2008
Abstract
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