Weiterbildungsaktivitäten und Erwerbsbiographie. Eine empirische Analyse für Deutschland
Markus Pannenberg
Externe Publikationen,
1995
Abstract
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Handelspolitik – Ein Zankapfel zwischen Deutschland und Frankreich?
Remi Lallement
Externe Publikationen,
1995
Abstract
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German industry commits itself CO2 reduction; effort or self-driven development?
Bärbel Laschke
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
1995
Abstract
Deutschland verpflichtete sich auf der Vertragsstaatenkonferenz zur Klima-Rahmen-Konvention im April 1995 in Berlin mit einem eigenen CO2-Reduktionsprogramm zur Verminderung des CO2-Ausstoßes um 25 bis 30 % bis 2005 gegenüber 1990. Dieses Ziel soll vor allem durch die Senkung des spezifischen Energieverbrauchs erreicht werden. Die dazu eingegangenen Selbstverpflichtungen der deutschen Wirtschaft lassen allerdings notwendige zusätzliche Anstrengungen vermissen und befürchten, dass das gesteckte Ziel verfehlt wird.
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Deutschland profitiert vom expandierenden russischen Erdgas
Martin Weisheimer
Externe Publikationen,
1995
Abstract
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Bleibt Osteuropa ein Kohlelieferant Deutschlands?
Martin Weisheimer
Externe Publikationen,
1995
Abstract
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Does the German economy have any location advantages in the EU's enlargement to the East?
Hubert Gabrisch
Wirtschaft im Wandel,
1994
Abstract
Deutschland wird aufgrund seiner geographischen Lage ein Standortvorteil gegenüber anderen EU-Ländern, insbesondere den west- und südwesteuropäischen Mitgliedern, nachgesagt, falls es zu einer Ost-Erweiterung der EU käme. Zieht ein Land aber stärker als andere Mitgliedsländer ökonomische Vorteile aus einer Ost-Erweiterung, so wird sich zwangsläufig auch seine politische Position in der Gemeinschaft verbessern. Diese Furcht könnte neben der Gefährdung sensibler Industrien der Gemeinschaft und hohen Transfers aus EU-Fonds ein Motiv für den Widerstand einiger Mitgliedsländer gegen eine Ost-Erweiterung der EU sein. Die These eines deutschen Standortvorteils wird auf den ersten Blick durch die Entwicklung des Außenhandels der früheren RGW-Länder gestützt. Danach ist Deutschland zum wichtigsten Partner aufgestiegen. 1992 entfielen 27 vH der Exporte der mittel- und osteuropäischen Reformländer auf Deutschland, nach nur 13 vH im Jahre 1989. Bei den Importen waren es 22 vH gegenüber 16 vH (Tabelle 1). Dies hat weniger mit Handelserleichterungen seitens der EU zunächst in Form von Handels- und Kooperationsabkommen und später (ab 1.3.1992) von den sog. Interimsabkommen zu tun, sondern mit der ReOrientierung dieser Länder auf ihre natürlichen Handelspartner nach der Auflösung des RGW.
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Deutschland 1995: Anhaltender Aufschwung im Westen - stetiges Wachstum im Osten
Hans-Ulrich Brautzsch, Jürgen Boje, Ruth Grunert, Ingrid Haschke, Frank Klawun, Stefan Kofner, Udo Ludwig
Schriften des IWH,
No. 4,
1994
Abstract
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Die umwelttechnische Industrie in der Bundesrepublik Deutschland
Jens Horbach, Marianne Halstrick-Schwenk, Klaus Löbbe, Johann Walter
Externe Publikationen,
1994
Abstract
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