cover_wiwa_2002-09.jpg

IWH Industry Survey May 2002: Business climate has hardly improved

10. July 2002

Authors Bärbel Laschke

Also in this issue

cover_wiwa_2002-09.jpg

Infrastructure deficits - impediment to growth in East Germany? - A commentary

Rüdiger Pohl

in: Wirtschaft im Wandel, No. 9, 2002

read publication

cover_wiwa_2002-09.jpg

Consequences of EU enlargement for regional promotion measures in East Germany

Franz Kronthaler Martin T. W. Rosenfeld

in: Wirtschaft im Wandel, No. 9, 2002

Abstract

Consequences of EU enlargement for regional policy in East Germany EU enlargement will change the status of regions currently assisted by EU regional policy. A number of regions will probably lose their status as “Objective 1 Region” and will hence have to exist without EU regional policy funding. Furthermore it has to be assumed that the EU will additionally reduce the maximal permitted regional aid rate for investment in the same regions. Most regions in the East German Länder will be affected by these changes. A “phasing out” of such Objective 1 Regions could ease the adjustment pressures. In anticipating to the probable reduction of the regional aid rate for investment, the development of infrastructure should already today be intensified in order to alleviate locational disadvantages as far as possible.

read publication

cover_wiwa_2002-09.jpg

Chances and limits of economics in policy advising - Festival speech on the occasion of the 10 year anniversary of the IWH

Juergen B. Donges

in: Wirtschaft im Wandel, No. 9, 2002

read publication

cover_wiwa_2002-09.jpg

East German Economy in 2002 and 2003: Weakness will be overcome

Arbeitskreis Konjunktur

in: Wirtschaft im Wandel, No. 9, 2002

Abstract

In Ostdeutschland ist die gesamtwirtschaftliche Aktivität im Verlauf der ersten Hälfte dieses Jahres nicht mehr gesunken; den Stand vom Vorjahreszeitraum hat sie allerdings noch nicht wieder erreicht. Die Produktion im Verarbeitenden Gewerbe ist wieder gestiegen, und im Baugewerbe ist sie nur wenig gefallen. Gleichwohl hat sich die wirtschaftliche Erholung noch nicht gefestigt. Erst mit der Überwindung der Nachfrageschwäche der Investoren und privaten Haushalte wird die Produktion wieder stärker anziehen. Dafür spricht die Verbesserung der Wettbewerbsposition vor allem der Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes. Ihnen ist es in konjunkturell schwierigen Zeiten gelungen, ihre Stellung im Export auszubauen und die Lohnstückkosten erstmalig unter das Niveau der Wettbewerber aus den alten Bundesländern zu senken. Unterstützt wurden diese Fortschritte durch einen maßvollen Anstieg der Löhne, die jetzt im Schnitt durch die Produktivität gedeckt sind. Der Lohnkostenvorteil bleibt auch künftig eine wichtige Voraussetzung für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, für den Zugewinn von Marktanteilen und die Attraktivität des Standorts. Er sollte nicht verspielt werden....

read publication

Whom to contact

For Researchers

For Journalists

Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft LogoTotal-Equality-LogoSupported by the BMWK