Zur Ausgangssituation der Industrie vor der Stromsteuer Stromverbrauch und Stromkosten als Ausgangspunkt künftiger Be- und Entlastungen
Martin Weisheimer
IWH Discussion Papers,
Nr. 83,
1998
Abstract
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Ergebnisse ‘97 und Pläne der Industrie- und Bauunternehmen in Ostdeutschland 1998 – IWH-Unternehmensumfragen –
Doris Gladisch, Bärbel Laschke, Brigitte Loose
IWH Discussion Papers,
Nr. 72,
1998
Abstract
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Auflösung der industriellen Erwerbsgesellschaft erfordert Erneuerungs- und Anpassungsstrategien
Ulrich Blum, W. Esswein, E. Greipl, S. Müller
Wettbewerb und Unternehmensführung: Soziale Marktwirtschaft im nächsten Jahrtausend,
1998
Abstract
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Intra-industrieller Handel und Strukturpolitik in Transformationsländern in Perspekitve einer EU-Mitgliedschaft
Hubert Gabrisch, Klaus Werner
IWH Discussion Papers,
Nr. 73,
1998
Abstract
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IWH-Industrieumfrage im Mai 1998: Anziehende Binnenkonjunktur belebt ostdeutsches Investitionsgütergewerbe
Doris Gladisch
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 8,
1998
Abstract
Die Optimisten unter den ostdeutschen Industrieunternehmen bilden eine bislang unerreichte Dominanz. Das kräftige Wachstum der Ausrüstungsinvestitionen in Deutschland hat die ostdeutschen Hersteller von Investitionsgütern mitgezogen. Auch die Inlandsnachfrage gewann an Gewicht.
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Ostdeutsche Wirtschaft: Kein Grund zu Resignation
Joachim Ragnitz, Rüdiger Pohl
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 7,
1998
Abstract
Der Artikel gibt einen Überblick über die gesamtwirtschaftliche Lage in Ostdeutschland im Jahre 1998. Eingeschlossen sind Analysen über die wichtigsten Wirtschaftssektoren und den Arbeitsmarkt. Darüber hinaus werden wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen abgeleitet
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Aktuelle Trends - Infrastrukturdefizite aus Sicht der ostdeutschen Industrie
Martin Snelting
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 7,
1998
Abstract
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IWH-Industrieumfrage im März 1998: Optimismus der ostdeutschen Industrie im Frühjahr weiter gewachsen
Doris Gladisch
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 6,
1998
Abstract
Der Saldo aus positiven und negativen Urteilen zur aktuellen Geschäftslage erreichte im März einen bisherigen Höchststand. Der Stimmungsaufschwung kommt maßgeblich von den Vorleistungs- und den Investitionsgüterproduzenten, z.B. Hersteller von Vorleistungsgütern aus Metall oder chemischen Substanzen und Maschinenbauer.
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IWH-Industrieumfrage im Januar 1998: Optimismus in der ostdeutschen Industrie hält an
Doris Gladisch
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 3,
1998
Abstract
Lage und Aussichten ihrer Geschäfte schätzen die Unternehmen des ostdeutschen Verarbeitenden Gewerbes auch zu Beginn des Jahres 1998 weiter sehr günstig ein. Die Einschätzungen der Hersteller von Vorleistungsgütern für die Industrie sind deutlich optimistischer als die der Unternehmen, die als Zulieferer eng an die Baukonjunktur gekoppelt sind.
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Industriesubventionen in der EU: Gefahr für die realwirtschaftliche Integration
Vera Dietrich
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 3,
1998
Abstract
Die Subventionierung der nationalen Industrien durch die EU-Mitgliedstaaten stellt ein Hindernis für die wirtschaftliche Integration in der Europäischen Union dar. Sowohl unter Wettbewerbsgesichtspunkten als auch im Hinblick auf einen Abbau der Einkommensdisparitäten zwischen den Mitgliedsländern ist dabei kritisch zu bewerten, daß die Subventionsintensität offensichtlich von der Finanzkraft der jeweiligen Mitgliedstaaten beeinflusst wird. Gleichzeitig steigt die Neigung zur Gewährung von kurzfristigen Ad-hoc-Beihilfen, deren Genehmigung zum Teil unter Ausübung politischen Drucks erwirkt wird. Vor dem Hintergrund zunehmender Beschäftigungsprobleme und einer Erhöhung der Wettbewerbsintensität in der Industrie durch eine Ost-Erweiterung der EU ist damit zu rechnen, daß beide Tendenzen sich verstärken werden. Verlierer einer solchen Entwicklung wären die wirtschaftlich schwächeren Mitglieder, mit der Folge sich verstärkender regionaler Disparitäten im europäischen Wirtschaftsraum. Die politische Unabhängigkeit der Beihilfenkontrolle nach dem Vorbild der künftigen Europäischen
Zentralbank stellt daher eine wichtige Voraussetzung zur Realisierung der Integrationsgewinne
dar.
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