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What Explains International Interest Rate Co-Movement?
Annika Camehl, Gregor von Schweinitz
IWH Discussion Papers,
Nr. 3,
2023
Abstract
We show that global supply and demand shocks are important drivers of interest rate co-movement across seven advanced economies. Beyond that, local structural shocks transmit internationally via aggregate demand channels, and central banks react predominantly to domestic macroeconomic developments: unexpected monetary policy tightening decreases most foreign interest rates, while expansionary local supply and demand shocks increase them. To disentangle determinants of international interest rate co-movement, we use a Bayesian structural panel vector autoregressive model accounting for latent global supply and demand shocks. We identify country-specific structural shocks via informative prior distributions based on a standard theoretical multi-country open economy model.
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20.12.2022 • 31/2022
Konjunktur aktuell: Keine tiefe Rezession trotz Energiekrise und Zinsanstieg
Die hohen Energiepreise und die Verschlechterung des Finanzierungsumfelds belasten die deutsche Konjunktur. Allerdings dürfte die Schwächephase über den Winter moderat ausfallen, auch weil die Energiepreisbremsen die privaten Einkommen stützen. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) prognostiziert, dass das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2022 aufgrund der Erholung von der Pandemie in den ersten drei Quartalen um 1,8% zugenommen haben, den Winter über aber leicht sinken und im Jahr 2023 insgesamt stagnieren dürfte (Ostdeutschland: 1,8% und 0,2%). Die Inflation geht nach 7,8% im Jahr 2022 auf 6,5% im Jahr 2023 zurück.
Oliver Holtemöller
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