Social Security, Intergovernmental Fiscal Relations and Efficiency: The Case of the Two Systems of Public Assistance for the Unemployed in Germany
Martin T. W. Rosenfeld
Ethics and Social Security Reform. International Studies on Social Security,
2001
Abstract
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Zur Geschichte des Instituts für Finanzwissenschaft und der finanzwissenschaftlichen Forschung und Lehre an der Universität Hamburg
Martin T. W. Rosenfeld
Diskussionsschriften aus dem Institut für Finanzwissenschaft der Universität Hamburg, Nr. 14 (mit Frank Nullmeier, Birger P. Priddat, Eyüp Saltik und Volker Schulz),
1984
Abstract
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Wissenschaftseinrichtungen und regionale Wirtschaftsentwicklung - Ergebnisse einer Untersuchung am Beispiel der Wissenschaftseinrichtungen in der Region Halle -
Martin T. W. Rosenfeld, Diana Roth
IWH Discussion Papers,
No. 190,
2004
Abstract
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Wie steht es um die regionale Konzentration ökonomischer Aktivitäten im Osten Deutschlands? - Ergebnisse einer Untersuchung zu den innovativen Kompetenzfeldern, Produktionsnetzwerken und Branchenschwerpunkten der ostdeutschen Wirtschaft
Martin T. W. Rosenfeld
Wo liegen die Entwicklungspotentiale des Ostens? - Konsequenzen aus Bevölkerungsentwicklung und Strukturwandel für den Arbeitsmarkt, die Regionen und die Wirtschaftsförderung in Ostdeutschland,
2005
Abstract
In jüngster Zeit verstärkt sich die Diskussion über die Möglichkeit, auf dem Wege einer gezielten öffentlichen Förderung von sogenannten Wirtschafts-'Clustern' die wirtschaftliche Entwicklung von strukturschwachen Regionen - nicht zuletzt in Ostdeutschland - zu beschleunigen. In der Öffentlichkeit besteht allerdings eine erhebliche Unklarheit hinsichtlich der Frage, welche Tatbestände in der Realität als 'Cluster' angesehen werden können. Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer Untersuchung des IWH über die regionale Konzentration wirtschaftlicher Aktivitäten im Osten Deutschlands dar, um für mehr Klarheit hinsichtlich der Lokalisierung möglicher 'Cluster' zu sorgen. Vor dem Hintergrund des empirischen Befundes werden Veränderungen in der bisherigen Raumentwicklungspolitik diskutiert.
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Möglichkeiten und Probleme der finanzwirtschaftlichen Dezentralisierung in großen Einheitsgemeinden
Martin T. W. Rosenfeld
Informationen aus der kommunalen Infrastruktur- und Finanzstatistik, Bericht über die 43. Tagung des Verbandes deutscher Städtestatistiker, Ausschuß Finanzen,
1991
Abstract
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Metropolregionen - Chancen der Raumentwicklung durch Polyzentralität und regionale Kooperation
Jörg Knieling, Stephanie Rahlf, Peter Franz, Tanja Frahm, Kerstin Hanebeck, Thorsten Wiechmann, Markus Egermann, Martin T. W. Rosenfeld
Werkstatt: Praxis Heft 54,
2007
Abstract
Vor dem Hintergrund von Globalisierung und Europäischer Integration gewinnt die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Städten und Regionen zunehmend an Bedeutung. Die Raumordnungspolitik hat in jüngster Zeit das Konzept der Metropolregionen entwickelt,um die Rolle großer Agglomerationen für die Raumentwicklung zu stärken. Bundesweit hat die MKRO elf Regionen als Metropolregionen anerkannt, im Osten Deutschlands sind es die Metropolregionen Berlin-Brandenburg sowie Halle/Leipzig-Sachsendreieck. Die Studie untersucht für diese beiden ostdeutschen Metropolregionen, welche Rolle sie für die Entwicklung der ostdeutschen Wirtschaft insgesamt spielen, wie ihre zukünftige Position im europäischen Kontext aussehen könnte, welche Vor- und Nachteile eine polyzentrisch organisierte Metropolregion hat sowie in welchen Bereichen die Kooperation zwischen den Städten verstärkt werden könnte. Im Ergebnis zeigt sich u. a., daß polyzentrisch organisierte Metropolregionen den Vorteil geringerer Ballungsnachteile als monozentrische Stadtregionen haben. Andererseits kommt es in polyzentrischen Metropolregionen zu einer ineffizienten Dopplung von Infrastruktureinrichtungen. Hinsichtlich der zukünftigen Kooperation speziell in der Metropolregion Halle/Leipzig-Sachsendreieck bieten sich zum einen die vergleichsweise konfliktarmen Bereiche Verkehr, TOurismus, Kultur sowie die gemeinsame Interessensvertretung auf europäischer und Bundesebene an. Längerfristig sollte aber auch an eine Kooperation in konfliktträchtigeren Handlungsfeldern gedacht werden, nicht zuletzt an den Bereich der Wirtschaftsförderung. Hierfür ist die Entwicklung geeigneter instutioneller Grundlagen eine wichtige Voraussetzung.
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Mehr Eigenverantwortung durch Entflechtung?
Martin T. W. Rosenfeld
Verflochten und verschuldet – Zum (finanz-)politischen Reformbedarf des deutschen Föderalismus in Europa (Loccumer Protokolle, Nr. 60/98),
1999
Abstract
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Consequences of EU enlargement for regional promotion measures in East Germany
Franz Kronthaler, Martin T. W. Rosenfeld
Wirtschaft im Wandel,
No. 9,
2002
Abstract
Consequences of EU enlargement for regional policy in East Germany EU enlargement will change the status of regions currently assisted by EU regional policy. A number of regions will probably lose their status as “Objective 1 Region” and will hence have to exist without EU regional policy funding. Furthermore it has to be assumed that the EU will additionally reduce the maximal permitted regional aid rate for investment in the same regions. Most regions in the East German Länder will be affected by these changes. A “phasing out” of such Objective 1 Regions could ease the adjustment pressures. In anticipating to the probable reduction of the regional aid rate for investment, the development of infrastructure should already today be intensified in order to alleviate locational disadvantages as far as possible.
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Discussion of IWH theses on EU regional structural policy – Report on a Brussels Round Table on Regional Policy in Europe
Martin T. W. Rosenfeld
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
2001
Abstract
Mit der EU-Osterweiterung wird eine Reform der EU-Regionalpolitik erforderlich sein. Für Deutschland und vor allem für die neuen Länder hat dies erhebliche Bedeutung, weil Ostdeutschland derzeit als sogenannte Ziel-1-Region die höchste Förderpriorität genießt. Das IWH hat Thesen zur Regionalpolitik in Europa vorgelegt, die bei der Auftaktveranstaltung eines Brüsseler „Round Table on Regional Policy in Europe“ präsentiert und diskutiert wurden.
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On the Interaction between Vertical and Horizontal Product Differentiation: An Application to Banking
Hans Degryse
Journal of Industrial Economics,
No. 2,
1996
Abstract
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