Economic Forecasts

IWH regularly generates various economic forecasts for the global economy, the euro area, and the German economy for the ongoing and the following year. It also produces a separate annual forecast for the East German economy on the basis of sectoral developments in production and selected components of demand.

For this purpose it conducts regular firm surveys to collect data of economic activity.

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German Economy Caught Between Hope and Fear

Arbeitskreis Konjunktur

in: Wirtschaft im Wandel, No. 9, 2005

Abstract

Der Sommer 2005 wartete mit einigen Überraschungen für die Konjunktur auf. Der Ölpreis hielt sich hartnäckig über 60 US-Dollar je Barrel und überschritt nach den Verwüstungen im Süden der USA durch den Hurrikan Katrina in der Spitze erstmalig die 70-Dollar-Marke. In zwei großen Volkswirtschaften, Japan und Deutschland, wurden die Parlamentswahlen wegen des Vertrauensverlusts in die Regierungen vorgezogen. Die Ungewißheit über den Fortgang der wirtschaftlichen Expansion in der Welt ist gestiegen.

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German Economy: Prolonged wait for the upswing

Arbeitskreis Konjunktur

in: Wirtschaft im Wandel, No. 7, 2005

Abstract

The German Economy seems unable to gather momentum, and impulses continue to come only from foreign trade; the healthy exports have almost completely failed to trigger a domestic revival. At the same time, in the wake of persistently high prices for oil and other crude materials, the world economy is slowing. Although the level of activity will remain relatively high in the near term, the USA – the main world economic engine – has entered the later stage of the current upswing.

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East German economy: Catching up in tiny steps

Arbeitskreis Konjunktur Ostdeutschland

in: Wirtschaft im Wandel, No. 6, 2005

Abstract

Trotz der allgemein schwachen Inlandsnachfrage in ganz Deutschland ist die gesamtwirtschaftliche Produktion im Ostteil der Republik 2004 das dritte Jahr in Folge gestiegen. Kräftig erhöht hat sich die Nachfrage des Auslands nach Gütern aus Ostdeutschland. Die Warenausfuhren sind überdurchschnittlich in die alten EU-Länder gestiegen, Impulse aus dem Vollzug der Osterweiterung lassen sich dagegen für die neuen Bundesländer kaum nachweisen. Nach dem Fall der letzten Handelsschranken hat es auch keinen Importboom aus den neuen Mitgliedsländern gegeben. Der Anstoß aus dem Ausland hat zwar die Exportindustrien und ihre Zulieferzweige erreicht, aber infolge des geringen Gewichts dieses Sektors war die Wirkung auf die Gesamtwirtschaft gering....

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Business activity updated: German economy features a slow start into 2005

Arbeitskreis Konjunktur

in: Wirtschaft im Wandel, No. 3, 2005

Abstract

Die ersten Monate des Jahres 2005 warteten mit einigen unangenehmen Überraschungen für die Konjunktur auf. Der Ölpreis überschritt erneut die 50-Dollar-Marke. Die Bundesagentur für Arbeit zählte 5,2 Millionen Arbeitslose, und das Statistische Bundesamt meldete im Februar für das Schlussquartal des vergangenen Jahres einen Rückgang der gesamtwirtschaftlichen Produktion. Zeitgleich fielen auch einige Stimmungsindikatoren. So scheint zu Jahresbeginn die konjunkturelle Zukunft trüber als zuletzt erwartet. Den Hiobsbotschaften zum Trotz: An den äußeren und inneren Rahmenbedingungen der wirtschaftlichen Entwicklung hat sich fundamental wenig geändert. In Japan und in der Eurozone schwächelte die Konjunktur zwar zum Jahresende. In den Wachstumszentren der Weltwirtschaft nahm die Produktion aber erneut mit hohen Raten zu. Der Investitionsboom ist hier ungebrochen. Hohe Gewinne und historisch niedrige Kapitalmarktzinsen regen weiterhin an. Die positiven Impulse, die 2005 von den Kapitalmärkten auf die reale Wirtschaft ausgehen, werden im Frühjahr auch die Entwicklung in Japan und in der Eurozone wieder beleben. Die Notierungen für Rohöl werden nach dem Rückzug des Winters etwas nachgeben...

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Economic forecast 2005: German economy gradually accelerating

Arbeitskreis Konjunktur

in: Wirtschaft im Wandel, No. 1, 2005

Abstract

In der Weltwirtschaft wirken die geldpolitischen Rahmenbedingungen weiterhin anregend. Die Ertragslage der Unternehmen ist gut – mit ein Grund für die recht positive Entwicklung an den Aktienmärkten in Amerika und in Europa. Die Voraussetzungen für die Fortsetzung des weltwirtschaftlichen Aufschwungs sind von dieser Seite günstig, wenngleich die Unsicherheiten über die künftige Entwicklung von Ölpreis und Dollarwert geblieben sind...

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