Industry sketch: East German textile industry
Siegfried Beer
Wirtschaft im Wandel,
No. 9,
2001
Abstract
Die Textilindustrie in Ostdeutschland hat, nach einer kräftigen Schrumpfung, ihre Wettbewerbsfähigkeit deutlich erhöht. Produktion und Umsatz sind im Zeitraum von 1995 bis 2000 etwa um die Hälfte gestiegen. Die Position auf den Auslandsmärkten wurde erheblich verbessert. Ein Problem stellt die häufig noch unzureichende Ertragslage der Unternehmen dar.
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Productivity gap of East German industry: A summarizing evaluation
Joachim Ragnitz
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
2001
Abstract
Ten years after German unification labor productivity in the New Laender reaches only 70 per cent of West German levels. Further, in the second half of the 1990ies, convergence did not continue. Because productivity can be regarded as a key for wages, for competitiveness of firms and for future transfer payments, the reasons for low productivity in East Germany are of major importance. In this article, it is argued that the existing productivity gap reflects mainly structural differences between East and West Germany, that is the high share of small firms and the predominance of sectors with low value added per worker. Additionally, difficulties on product markets leading to insufficient selling prices are responsible for the comparative low productivity of East German firms. Differences in capital intensity or in human capital, however, do explain only a small part of the productivity gap.
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Industry sketch: East German paper industry
Siegfried Beer
Wirtschaft im Wandel,
No. 6,
2001
Abstract
Das Papiergewerbe hat sich durch das umfangreiche Engagement westdeutscher und ausländischer Investoren zu einem modernen und wettbewerbsfähigen Indu-striezweig in Ostdeutschland entwickelt. Kräftig investiert wurde in die Errichtung neuer Werke und in die Modernisierung vorhandener Anlagen. Ihre hohe Auslastung hat u. a. die Produktivität an das westdeutsche Niveau herangeführt.
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Labor market developments at the former inner-German border – Consequences for the EU's eastern border regions
Franz Barjak
Wirtschaft im Wandel,
No. 4,
2001
Abstract
Der vorliegende Beitrag beschreibt ausgewählte Entwicklungen auf den Arbeitsmärkten beiderseits der früheren innerdeutschen Grenze. Sie können als exemplarisch hinsichtlich der Konsequenzen einer Grenzöffnung für die regionalen Arbeitsmärkte entlang der derzeitigen EU-Ostgrenze angesehen werden. Es wird gezeigt, dass sich die ehemalige ostdeutsche Grenzregion günstiger, ihre Nachbarregion im Westen dagegen eher ungünstiger entwickelt hat, als die Bundesländer, denen die Regionen zugehören. Dies spiegeln sowohl die Arbeitslosigkeits-und Beschäftigungsdaten als auch die Lohn- und Gehaltsdaten in der Industrie wider. In der Folge dieser Entwicklungen auf den Arbeitsmärkten haben auch die Pendlerbewegungen zwischen den ost- und den westdeutschen Grenzregionen weniger zugenommen als zwischen den Bundesländern. Eine mögliche Ursache für die eher ungünstige Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt im westdeutschen Grenzraum könnten ungünstige Standortbedingungen sein, die dazu beigetragen haben, dass Unternehmen nach dem Wegfall der Zonenrandförderung den Raum als Investitionsstandort in geringerem Maße angenommen haben. Dies kommt in einem überdurchschnittlichen Rückgang der Investitionstätigkeit im Grenzraum West im Vergleich zu den Grenzländern zum Ausdruck. Übertragen auf die Situation an den Ostgrenzen der EU lässt sich daraus schließen, dass die Regional- und Strukturpolitik versuchen sollte, die Standortbedingungen zu verbessern, die heutigen EU-Grenzregionen als Integrations- und Kooperationsraum auszubauen und den wirtschaftlichen Aufschwung in den Beitrittsländern zu fördern, damit diese in Zukunft noch mehr Produkte in der EU allgemein und in den Grenzregionen insbesondere nachfragen. Dagegen erscheint eine Beschränkung der Freizügigkeit als wenig geeignet, um negative Arbeitsmarkteffekte abzuwenden.
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East German industrial enterprises take an optimistic start into 2001
Bärbel Laschke, Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
No. 3,
2001
Abstract
The turnover of the East German industry rose at a high rate in the year 2000. The proportion of the enterprises which suffer losses decreased to 20 % .The enterprises will offer more jobs in the year 2001.
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Industry sketch: East German publishing and printing industry
Siegfried Beer
Wirtschaft im Wandel,
No. 3,
2001
Abstract
Das Verlags- und Druckgewerbe in Ostdeutschland hat eine gespaltene Entwicklung genommen. Während die Unternehmen des Druckgewerbes ihre Produktion kräftig erhöhten und damit ihre Marktposition erheblich verbesserten, haben die Verlage, u. a. wegen der schwierigen Lage auf dem Zeitungsmarkt in den neuen Ländern, nur eine gemäßigte Produktions- und Umsatzentwicklung genommen. Die Unternehmen des Druckgewerbes arbeiten dadurch bereits ähnlich produktiv wie die Unternehmen in Westdeutschland.
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East German Manufacturing: Strongly differentiated if branches and firms are distinguished
Joachim Ragnitz
Wirtschaft im Wandel,
No. 2,
2001
Abstract
The East German manufacturing sector is characterized by a strong differentiation that cannot be seen in aggregate figures. On the basis of highly disaggregated figures that distinguishes by branches and firms as well it is shown that neither in decreasing industries (like the clothing industry) all firms are faced with a decline in production nor in growing industries (like fine mechanics) all establishments can really participate in growth. It is argued that there is still an intensive selection process in the East German economy that will help to reach a higher level of competitiveness.
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Industry sketch: East German furniture industry
Siegfried Beer
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
2001
Abstract
Die Betriebe der Möbelindustrie in Ostdeutschland erreichten beachtliche Restrukturierungsfortschritte. Der Umsatz wurde von 1995 bis 1999 um rund ein Drittel, darunter auch im Ausland, ausgeweitet, der Beschäftigungsabbau ist gestoppt und die Produktivität ist deutlich angehoben worden. Dennoch bestehen zum Teil noch deutliche Lücken zu Betrieben in Westdeutschland, u. a. in der Arbeitsproduktivität.
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Industry sketch: East German timber industry (without furniture production)
Siegfried Beer
Wirtschaft im Wandel,
No. 15,
2000
Abstract
Die Holzindustrie (ohne Möbelproduktion) gehört aufgrund ihrer engen Bindung mit der Bau- und Modernisierungstätigkeit der Unternehmen und privaten Haushalte zu den wachstumsstarken Industriebranchen in Ostdeutschland. Verstärkte Auslandslieferungen haben dämpfende Einflüsse der inländischen Nachfrage zum Teil ausgleichen können. Die wirtschaftliche Tätigkeit der Unternehmen wird vor allem durch die unzureichende Ertragslage belastet.
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Determinants of investment intensity in the East German manufacturing sector – An analysis based on the IAB company panel
Bärbel Laschke
IWH Discussion Papers,
No. 127,
2000
Abstract
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