Herausforderungen an die Technikfolgenforschung durch Liberalisierung – das Beispiel der Strommärkte
Martin Weisheimer
External Publications,
2000
Abstract
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Erwartungen aus der Liberalisierung des Strommarktes
Martin Weisheimer
External Publications,
2000
Abstract
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Liberalization of shop opening hours? - A commentary
Peter Franz
Wirtschaft im Wandel,
No. 11,
1999
Abstract
Der Kommentar plädiert für eine liberalere Gestaltung der Ladenöffnungszeiten im Einzelhandel. Eine solche Liberalisierung könnte sich auch positiv auf die Belebung der ostdeutschen Innenstädte - speziell an den Wochenenden - auswirken.
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Wo liegen Schwerpunkte zur Senkung von Strombezugskosten? – Zur Senkung der Bezugskosten durch Differenzierungen und Flexibilisierungen von Lieferpreisen und -verträgen. – Die Folgen der Liberalisierung des Strommarktes im Überblick. – Die Eigenerzeugung von Strom (und Wärme) – Eine Option zur Kostensenkung. – Was wurde durch die Liberalisierung bereits erreicht? – Zur Arbeit mit Strompreisvergleichen – Nur wer Preise vergleicht, der gewinnt
Martin Weisheimer
External Publications,
1999
Abstract
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Institutional limitations of equity markets in transformation economies
Thomas Linne
Forschungsreihe,
No. 8,
1997
Abstract
Mittlerweile verfügen alle mittel- und osteuropäischen Länder über institutionelle Märkte für den Handel mit Wertpapieren. Die Erfahrungen in diesen Ländern haben gezeigt, daß sich Aktienmärkte relativ schnell organisieren lassen - ohne bereits ein ausgefeiltes institutionelles Regelwerk implementiert zu haben. Dabei weisen die Aktienmärkte einige Hemmnisse auf, die funktionierenden Kapitalmärkten und einer erfolgreichen realwirtschaftlichen Transformation weiterhin im Wege stehen. Dazu gehören insbesondere der Mangel an Liquidität, die Interessenverflechtung zwischen Banken und Investmentfonds sowie die unzureichende Unternehmenskontrolle durch die Aktienmärkte. Die Aktienmärkte in Mittel- und Osteuropa sind als Märkte für Beteiligungsfinanzierung für die Unternehmen noch keine echte Alternative zur Fremdfinanzierung durch die Banken. Die Beschränkungen der Aktienmärkte können als eine Form der Marktsegmentierung interpretiert werden. Dies schafft Anreize für Unternehmen, den negativen Folgeerscheinungen der institutionellen Hemmnisse durch Inanspruchnahme anderer Kapitalmärkte, beispielsweise durch eine Börsennotierung an einem anderen Börsenplatz, auszuweichen. Die Liberalisierung der mittel- und osteuropäischen Kapitalmärkte mit einem verbesserten Zugang für ausländische Investoren ist deshalb begrüßenswert. Diese Maßnahmen können dazu beitragen, die institutionellen Beschränkungen der Aktienmärkte zu mindern und ihre Finanzierungsfunktion zu verbessern.
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Ziele und erste Schritte der Liberalisierung
Martin Weisheimer
External Publications,
1997
Abstract
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Balance of payment crises in transformation economies: The example of the Czech Republic
Thomas Linne, Claudia Löhnig
Wirtschaft im Wandel,
No. 9,
1997
Abstract
Die Zahlungsbilanzkrise in Tschechien im Ma 1997 verdeutlicht, wie krisenanfällig und hindernisreich die Reformprozesse, selbst in einem Land mit bisher stabilen wirtschaftlichen und politischen Bedingungen, sein können. Ausschlaggebend für die tschechische Zahlungsbilanzkrise war das durch die starke reale Aufwertung der Währung gewachsene Leistungsbilanzdefizit und die dadurch an Glaubwürdigkeit verlierende Wechselkurspolitik. Die Verteidigung des seit Februar 1993 kaum veränderten Wechselkurses durch die Nationalbank wurde durch hohe Kapitalabflüsse und eine wachsende Abwertungsspekulation gegen die Krone zunehmend schwieriger und mußte unter dem Druck des Marktes schließlich aufgegeben werden. Begünstigt wurde der Kapitalabfluß durch eine weitgehende Liberalisierung des Kapitalverkehrs, der teilweise durch die OECD-Mitgliedschaft bedingt ist. Andere Transformationsländer weisen ebenfalls einige dieser Risikomerkmale auf. Insgesamt erscheint es daher für die mittel- und osteuropäischen Länder ratsam, eine größere Flexibilisierung ihrer Wechselkurssysteme zuzulassen, auch im Hinblick auf einen möglichen Beitritt zum EWS II und der Aufrechterhaltung der Kapitalbilanzkonvertibilität.
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