Obsolete qualification structures restrict growth of business services in the New Länder
Gerald Müller
IWH Discussion Papers,
No. 68,
1998
Abstract
n dem Papier wird untersucht, inwieweit Qualifikationsstrukturen das Wachstum bei den produktionsnahen Dienstleistungen in den neuen Ländern behindern. Die Analyse zeigt, dass in manchen Bereichen (z.B. EDV, Steuer- und Rechtsberatung) in absehbarer Zeit die Nachfrage nach Arbeitskräften trotz der hohen Arbeitslosenquote nicht mehr zu decken sein wird. Für einige Bereiche bieten sich berufliche Weiterqualifizierungsmaßnahmen an, für andere eine verstärkte Berufsausbildung.
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Current trends – Economic development in the future Euro region
Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
No. 6,
1998
Abstract
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Unsolved problems in economic development of Central and Eastern Europe
Klaus Werner
Wirtschaft im Wandel,
No. 16,
1997
Abstract
Die wirtschaftliche Entwicklung in Mittel- und Osteuropa wurde auch 1997 von einer Reihe schwerwiegender Probleme belastet. Wie in den Vorjahren entstanden in vielen Ländern durch den sich verstärkenden Importsog hohe Defizite in den Handels- und Zahlungsbilanzen. Die schnell wachsende Inlandsnachfrage vor allem nach Investitionsgütern und die anhaltende reale Aufwertung der Währungen gegenüber dem ECU und der DM hatten darauf wesentlichen Einfluß. Gleichzeitig verschlechterte sich die Wettbewerbsfähigkeit des Exportangebots, auch weil die Lohnstückkosten erheblich anstiegen. Sollte sich diese Entwicklung fortsetzen, könnte es nach der Zahlungsbilanzkrise in Tschechien auch in den baltischen Ländern und in der Slowakei zur Aufgabe der bisher weitgehend starren Wechselkursbindung der Währungen und zur spürbaren Drosselung der Inlandsnachfrage kommen. Ungeachtet der Probleme wird in diesem Jahr erstmals seit dem Beginn der Systemtransformation das zusammengefaßte Bruttoinlandsprodukt der Transformationsländer Mittel- und Osteuropas den Vorjahreswert leicht – um voraussichtlich ein Prozent – übertreffen. In Mitteleuropa fällt der Aufwärtstrend allerdings schwächer als in den Vorjahren aus. Der Anstieg der Verbraucherpreise wurde trotz des starken Inflationsschubs in Bulgarien und Rumänien um mehr als zehn Prozentpunkte zurückgeführt. Die deutschen Exporte nach Mittel- und Osteuropa nahmen im Vergleich zu 1996 um mehr als ein Fünftel zu. Für das kommende Jahr ist insgesamt in Mittel- und Osteuropa mit einer Beschleunigung des Produktionswachstums auf 2,5 vH und der weiteren Stabilisierung des Preisniveaus zu rechnen. Rückschläge in einzelnen Ländern sind allerdings nicht auszuschließen.
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Causes of the growing wage-income gap in the USA: Current aspects in research and the political discussion
Peter Franz
IWH Discussion Papers,
No. 65,
1997
Abstract
Data sets from OECD countries and especially the US indicate growing inequalities in income and thus stimulate research with respect to this topic. In this paper the basic arguments and results of several studies with an economic and a sociological background are compared and discussed. It concentrates a) on the theory of Kuznets and its modifications, b) on the “technology vs. trade” controversy, and c) on panel studies which allow an analysis of income mobility. Finally the research questions are dealt with if Germany will show similar degrees of income inequality as in the US in the years to come and if the two countries differ in their political tolerance towards income inequality.
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Real income – An inter-regional comparison; The influence of the price level on regional income disparities by using the statistical and the economic index concept
Andreas Mehnert
IWH Discussion Papers,
No. 66,
1997
Abstract
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Economic situation and regional policy in the border regions of the new Länder
Franz Barjak
Forschungsreihe,
No. 5,
1997
Abstract
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Economic situation and promotion of economic development at the German-Polish border
Franz Barjak
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
1997
Abstract
Die Analyse der wirtschaftlichen Entwicklung in den Landkreisen an der polnischen Grenze ergibt im Ergebnis, daß der Grenzraum die Probleme anderer Räume der neuen Länder teilt: nämlich einen starken wirtschaftlichen Einbruch nach der Vereinigung, eine ungünstige Wirtschaftsstruktur und Stagnation auf dem Arbeitsmarkt. Ein zusätzlicher ausgleichspolitischer Handlungsbedarf kann für den Grenzraum nicht abgeleitet werden. Die Wirkungsrichtung der Bund-Länder-Förderung eignet sich für den Grenzraum, allerdings wird sie dort eher unterdurchschnittlich in Anspruch genommen. Die Grenzlandförderung der Europäischen Union ist sehr breit angelegt und fördert damit zwar die politische Stabilität, jedoch kaum die wirtschaftliche Regeneration. Insgesamt erscheint eine Umgestaltung der Förderung, weg von der direkten Unternehmensförderung und hin zum Infrastrukturausbau, angeraten.
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Services in East Germany: Wide-ranging adaptation to West German structures
Gerald Müller
Wirtschaft im Wandel,
No. 5,
1997
Abstract
Untersucht wird in dem Beitrag, in welchem Maße sich die Beschäftigungsstrukturen im Dienstleistungssektor sich zwischen den neuen und alten Bundesländern angeglichen haben. Es zeigt sich insbesondere, dass im Vergleich zu den alten Bundesländern in Ostdeutschland nicht übermäßig viele Erwerbstätige in konsumbezogenen Dienstleistungsbereichen tätig sind. Andererseits zeigt sich für die produktionsorientierten Dienstleistungen ein deutlicher Rückstand Ostdeutschlands.
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Structural analysis Saxony-Anhalt – Expert report for the Economics, Technology and European Affairs Ministry of Saxony-Anhalt
IWH-Sonderhefte,
No. 2,
1997
Abstract
Seit sechs Jahren befindet sich die sachsen-anhaltinische Wirtschaft in einem umfassenden Wandlungsprozeß. Der Transformationsschock im Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft ist mittlerweile überwunden. Der Wendepunkt von der Abwärts- in die Aufwärtsentwicklung kann als überschritten gelten. Gleichwohl kommt die Integration in die arbeitsteilige Weltwirtschaft nur in kleinen Schritten voran. Der anhaltend große Problemdruck wird durch die geringe Wirtschaftskraft, das noch unter dem früheren Niveau liegende Produktionsvolumen im Verarbeitenden Gewerbe und die hohe Arbeitslosigkeit belegt. In den für diesen Prozeß zentralen, exportorientierten Branchen, z.B. dem Maschinenbau, hat sich noch keine Trendwende zum Positiven vollzogen. Hingegen lassen Wirtschaftszweige mit einem eher regional begrenzten Absatzradius viele erfolgversprechende Ansätze erkennen - ungeachtet der konjunkturellen Belastungssituation.
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Need for economic policy action in East Germany: An overview
Joachim Ragnitz
Wirtschaft im Wandel,
No. 2,
1997
Abstract
Es werden die Grundzüge eines wirtschaftspolitischen Programms entwickelt, das geeignet ist, die Wachstumsschwäche der ostdeutschen Wirtschaft zu überwinden. Der Text stellt die Grundlage späterer Überlegungen des IWH zur wirtschaftspolitischen Strategie in den neuen Ländern dar.
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