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Europas Populisten im Aufwind: Ökonomische Ursachen und demokratische Herausforderungen Wissenschaftlerinnen und...
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IWH-Flash-Indikator II. Quartal und III. Quartal 2023
Katja Heinisch, Oliver Holtemöller, Axel Lindner, Birgit Schultz
IWH-Flash-Indikator,
Nr. 2,
2023
Abstract
Im ersten Quartal 2023 stagnierte die Wirtschaftsleistung in Deutschland. Die Konsumausgaben der privaten Haushalte und des Staates gingen zum Jahresbeginn zurück. Vor allem die hohe Inflation, die im ersten Quartal durch besonders kräftige Preisanstiege bei Lebensmitteln gekennzeichnet war, belastete das Budget der Konsumenten. Die Unternehmen konnten dagegen von gestiegenen Exporten profitieren, und sie weiteten ihre Investitionen aus. Allerdings verhinderte der hohe Krankenstand im Winter 2022/2023 eine kräftigere Belebung. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird laut IWH-Flash-Indikator im zweiten Quartal 2023 nur leicht um knapp 0,2% zulegen. Im dritten Quartal beträgt der Zuwachs dann gemäß Indikator 0,3% (vgl. Abbildung 1).
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Intuit QuickBooks Small Business Index: A New Employment Series for the US, Canada, and the UK
Ufuk Akcigit, Raman Chhina, Seyit Cilasun, Javier Miranda, Eren Ocakverdi, Nicolas Serrano-Velarde
IWH Discussion Papers,
Nr. 9,
2023
Abstract
Small and young businesses are essential for job creation, innovation, and economic growth. Even most of the superstar firms start their business life small and then grow over time. Small firms have less internal resources, which makes them more fragile and sensitive to macroeconomic conditions. This suggests the need for frequent and real-time monitoring of the small business sector’s health. Previously this was difficult due to a lack of appropriate data. This paper fills this important gap by developing a new Intuit QuickBooks Small Business Index that focuses on the smallest of small businesses with at most 9 workers in the US and the UK and at most 19 workers in Canada. The Index aggregates a sample of anonymous Quick- Books Online Payroll subscriber data (QBO Payroll sample) from 333,000 businesses in the US, 66,000 in Canada, and 25,000 in the UK. After comparing the QBO Payroll sample data to the official statistics, we remove the seasonal components and use a Flexible Least Squares method to calibrate the QBO Payroll sample data against official statistics. Finally, we use the estimated model and the QBO Payroll sample data to generate a near real-time index of economic activity. We show that the estimated model performs well both in-sample and out-of-sample. Additionally, we use this analysis for different regions and industries. Keywords:
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09.05.2023 • 13/2023
IWH-Insolvenztrend: Zahl der Firmenpleiten unverändert, erneut zahlreiche Arbeitsplätze betroffen
Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften ist im April nicht weiter gestiegen, zeigt die aktuelle Analyse des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Allerdings waren erneut überdurchschnittlich viele Arbeitsplätze betroffen.
Steffen Müller
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IWH-Insolvenzforschung
IWH-Insolvenzforschung Die IWH-Insolvenzforschungsstelle bündelt die...
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06.04.2023 • 10/2023
IWH-Insolvenztrend: Zahl der Firmenpleiten steigt auf höchsten Stand seit Mai 2020
Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften ist im März deutlich gestiegen, zeigt die aktuelle Analyse des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Damit liegen die Insolvenzzahlen nur noch knapp unter dem Niveau der Jahre vor der Corona-Pandemie.
Steffen Müller
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Berufsausbildung
Berufsausbildung am IWH Am Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)...
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Konjunktur
Gemeinschafts- diagnose Frühjahr 2024 Gegenwind aus In- und Ausland: Institute revidieren...
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Finanzstabilität
Finanzsysteme: Die Anatomie der Marktwirtschaft Wie ist das Finanzsystem aufgebaut, wie funktioniert es, wie...
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14.03.2023 • 7/2023
Konjunktur aktuell: Gasspeicher voll – Konjunkturaussichten weniger trüb
Der im vergangenen Herbst erwartete deutliche Einbruch der deutschen Wirtschaft ist ausgeblieben, denn die Gasversorgungslage hat sich entspannt. Doch wegen hoher Inflation, gestiegener Realzinsen und rückläufiger Realeinkommen dürfte die Konjunktur schwach bleiben. Nach der Frühjahrsprognose des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) dürfte das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2023 um lediglich 0,4% zulegen, und die Inflationsrate bleibt mit 5,8% hoch.
Oliver Holtemöller
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