28.09.2023 • 25/2023
Der Abschwung fällt im Jahr 2023 in Ostdeutschland milder aus als in Deutschland insgesamt – Implikationen der Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2023 und von aktuellen Halbjahresdaten für die Länder
Die deutsche Wirtschaft befindet sich seit über einem Jahr im Abschwung. In Ostdeutschland war die Konjunktur in den vergangenen vier Quartalen allerdings etwas kräftiger: Laut Prognose des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) dürfte das ostdeutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2023 um 0,5% zulegen, während die Produktion in Deutschland insgesamt um 0,6% sinkt. Im nächsten Jahr werden in Ost und West Expansionsraten von 1,3% erwartet, und für 2025 wird prognostiziert, dass das ostdeutsche Bruttoinlandsprodukt mit 1,2% etwas langsamer zulegt als in Deutschland insgesamt (1,5%).
Pressemitteilung lesen
Evaluation raumwirksamer Politiken
Evaluation raumwirksamer Politiken Wichtiger Teil der Arbeit des IWH-CEP ist die...
Zur Seite
Ostdeutschland
Die garstige Lücke Warum Ostdeutschland auch 30 Jahre nach der Vereinigung um 20% ärmer ist...
Zur Seite
Gebietsstands-Transformation Deutschland
Schlüsselbrücken zur Gebietsstands-Transformation in Deutschland Der Staat besitzt...
Zur Seite
Unternehmensumfragen
Unternehmensumfragen Seit dem Jahr 1993 bis zum Jahr 2017 hat das IWH regelmäßig...
Zur Seite
Konjunkturdaten zum Download
Konjunkturdaten zum Download Hier finden Sie lange Zeitreihen der Konjunkturdaten...
Zur Seite
IWH-FDI-Mikrodatenbank
IWH-FDI-Mikrodatenbank Die IWH-FDI-Mikrodatenbank (FDI = Foreign Direct Investment)...
Zur Seite
IWH-Bauumfrage
IWH-Bauumfrage Das IWH führte seit dem Jahr 1993 bis zum ersten Quartal 2017...
Zur Seite