IWH-Industry Survey at the start of 2002: Cautious confidence in East German industry despite economic downturn
Bärbel Laschke
Wirtschaft im Wandel,
No. 3,
2002
Abstract
The cyclical downturn in the German economy in the year 2001 braked also the turnover of the East German industry. The increase was with 6,5 % clearly under the result of the previous year. Therefor the profitability of the enterprises continued to improve not. It could be stabilized however on the achieved level. The turnover plans of the enterprises for 2002 are reserved. Nevertheless 60% of the enterprises will increase their turnover. Also the job plans are optimistic and the job supply will slightly grow.
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Causes of the retarded integration of EU and CIS-countries
Bogdan Gorokhovskij
Wirtschaft im Wandel,
No. 3,
2002
Abstract
Die wirtschaftliche Integration zwischen der EU und den drei GUS-Ländern Russland, Ukraine und Belarus (GUS-3) befindet sich auf einem vergleichsweise niedrigen Entwicklungsstand. Verantwortlich dafür ist ein nur enger handelspolitischer Rahmen der Liberalisierung in Form von Partnerschafts- und Kooperationsabkommen. Dieser Rahmen wurde zudem von den drei Ländern nicht ausreichend umgesetzt. Gründe dafür waren erstens die noch unzureichende institutionelle Transformation in den Ländern, zweitens der geringe Anreiz, den diese Abkommen für die Länder bieten, und drittens die mangelnde Einbettung in längerfristige strategische Ziele. Eine Intensivierung der Wirtschaftsbeziehungen mit den GUS-Ländern ist aber erforderlich, wenn die erweiterte Union ihrem Ziel, das Wohlstandsgefälle zwischen ihr und der GUS zu verringern, näherkommen möchte. Die erste Voraussetzung dazu ist die Fortführung der institutionellen und marktwirtschaftlichen Transformation in den GUS-Ländern. Aber auch unter diesen günstigeren Bedingungen würden sich die Partnerschafts- und Kooperationsabkommen als wenig effektiv erweisen. Angesichts der bereits erreichten Reformfortschritte in Russland und der Ukraine wäre zu überlegen, die bisherigen Abkommen durch einen umfassenden Zollabbau zu ergänzen.
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Current Trends - Differences in real savings despite almost equal savings ratio in East and West Germany
Ruth Grunert
Wirtschaft im Wandel,
No. 3,
2002
Abstract
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East-West-migration in Germany cannot be explained with overall economic
Christian Dreger, Hans-Ulrich Brautzsch
Wirtschaft im Wandel,
No. 2,
2002
Abstract
In the article we investigate migration behaviour between East and West Germany. We employ paneleconometric techniques where the panel units are the so-called Bundesländer. As a result, only a small fraction of migration can be traced to macroeconomic variables. Instead important reasons seem to be individual specific.
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EU enlargement to the East: Decreasing acceptance of accession in applying
Werner Gnoth, Martina Kämpfe
Wirtschaft im Wandel,
No. 2,
2002
Abstract
Approaching the end of the accession negotiations with the EU, the ratification of the accession contracts in the Central and Eastern European candidate countries gains in impoprtance. The article shows that the decreasing acceptance of EU-accession in the candidate countries is rooted in their increaing levels of prosperity, in the progress of negotiations and particularly in the role of agriculture. In several countries, a no-vote in a referendum seems likely, but could adversely affect prospects for future economic.
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EU enlargement to the East: Effects on the New Länder
Joachim Ragnitz
Wirtschaft im Wandel,
No. 2,
2002
Abstract
In den nächsten Jahren wird voraussichtlich eine ganze Reihe von mittel- und osteuropäischen Ländern der EU beitreten. Während in der wirtschaftswissenschaftlichen Diskussion die Vorteile einer stärkeren Marktintegration für alle beteiligten Länder betont werden, verbinden sich mit der EU-Osterweiterung in der öffentlichen Diskussion eine Reihe von Ängsten, vor allem in den neuen Bundesländern. Befürchtet wird insbesondere eine hohe Zuwanderung von Arbeitskräften, die zu einer Verdrängung heimischer Arbeitnehmer führen könnte, eine verstärkte Konkurrenz auf den Gütermärkten durch preis- und kostengünstige Anbieter aus den MOE-Ländern, und eine zunehmende Verlagerung von Produktionsstätten aus Deutschland in jene Länder. Im Mittelpunkt dieses Beitrags stehen die zu erwartenden Auswirkungen der EU-Osterweiterung für Ostdeutschland.17 Es wird argumentiert, dass die Wirtschaft der neuen Länder von negativen Effekten der Erweiterung nur in abgeschwächtem Maße betroffen sein wird: Die Handelsintegration ist weitgehend abgeschlossen, die Zuwanderung wird sich vor allem auf die Ballungszentren Westdeutschlands richten, und Direktinvestitionen sind häufig komplementär zu Investitionen im Inland, verdrängen also heimische Produktion nicht. Problematisch ist allerdings, dass man in Ostdeutschland kaum vorbereitet ist, die Chancen der Erweiterung zu nutzen.
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Current Trends: Corporate income tax revenue for the first time negative
Kristina vanDeuverden
Wirtschaft im Wandel,
No. 2,
2002
Abstract
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Risk Potential for Financial Crises for the Central and East European Transition Countries still high
Axel Brüggemann, Thomas Linne
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
2002
Abstract
Since the mid-nineties there have been several financial crises in Central and Eastern Europe. Among the countries affected are Bulgaria, the Czech Republic and Romania - all countries with which the European Union is in the midst of accession negotiations. The prevention of financial crises is also important due to the output losses which occurr in the affected countries. Additionally, contagion effects can influence the economic situation in third countries such as those of the EU. For this reason, the IWH analyses on a regular basis the risk potential of the EU-accession countries as well as for Turkey and Russia.
Since the beginning of 1999 at least two different phases in the development of the risk potential can be distinguished for the majority of the Central and Eastern European countries. The first phase is marked by an increase in the risk potential across all countries in the region because of the contagion and spill-over effects following the Russian financial crisis in August 1998. The risk potential was considerably reduced with the phasing out of these effects and a worldwide economic recovery. However, since mid-2000 a second phase has set in. The weaker international environment has again led to a sizable increase in the crisis vulnerability of several countries, where a host of signals indicate an urgent need for economic policy actions.
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Fiscal costs of employment creating schemes - a case study
Birgit Schultz
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
2002
Abstract
The evaluation on job creation programs shows a longer unemployment duration of treatment than the non-treatment. In a case study we calculate the additional public cost of the treatment and the subsequent demand of treatment compared with the outcome in a non-treated situation. Additionally we are looking on the break even.
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Employment figures in East German industrial companies stabilize
Peter Eitner
Wirtschaft im Wandel,
No. 16,
2002
Abstract
Die Intensität des Strukturwandels in Ostdeutschland hat sich in den vergangenen Jahren abgeschwächt. Die Stärke der Anpassung an westdeutsche Strukturen hat dabei klar an Kraft verloren. Untersucht werden daher die Entwicklung der Beschäftigung und des Umsatzes der ostdeutschen Industrie, die in immer stärkerem Maße zum Aufholprozess der ostdeutschen Wirtschaft beigetragen hat. Dabei kann gezeigt werden, dass die Beschäftigungsentwicklung, der Tendenz nach, einem positivem Wachstumspfad folgt. Hingegen haben sich die Schwankungen in den Beiträgen zur Wachstumsrate der Zahl der Arbeitsplätze deutlich abgeschwächt. Dieser Pfad zur Stabilisierung lässt sich hingegen bei einer Untersuchung der Umsätze, trotz einer ebenfalls positiven Gesamtentwicklung, nicht feststellen. Charakteristisch ist zudem, dass Betriebe, die schon am Markt bestehen, die Entwicklung der Beschäftigung sowie der Umsätze verstärkt vorantreiben. Insbesondere die Wachstumsbeiträge der schrumpfenden Betriebe verlieren für die Wachstumsraten von Beschäftigung und Umsatz an Bedeutung. Die Auswertungen anhand der Industriestatistik für die technologischen Klassen der Spitzentechnik, Höherwertigen Technik und der Sonstigen Technik zeigen zudem eine divergente Entwicklung innerhalb der ostdeutschen Industrie.
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