East Germany
The Nasty Gap 30 years after unification: Why East Germany is still 20% poorer than the...
See page
DPE Course Programme Archive
DPE Course Programme Archive 2024 2023 2022 2021 2020 ...
See page
Wage and Employment Effects of Insolvencies
Wage and employment effects of bankruptcies Although the consequences of...
See page
Courses
Courses Courses are organised in coordination with partner institutions within the...
See page
Bleibender Eindruck: Nicht vertriebene Sudetendeutsche prägen die politische Landschaft in Tschechien bis heute
Jakub Grossmann, Štěpán Jurajda, Felix Rösel
ifo Dresden berichtet,
No. 6,
2022
Abstract
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden mehr als 3 Mill. Sudetendeutsche aus der Tschechoslowakei ver trieben. Rund 100 000 unverzichtbare Industriebeschäftigte sowie 100 000 sudetendeutsche Antifaschisten blieben jedoch. Ihr Schicksal war bisher weitgehend unbeleuchtet. Wir zeigen, dass in Regionen mit vielen zurück gebliebenen deutschen Antifaschisten die Kommunistische Partei Tschechiens bis heute stärker verankert ist. Die deutschen Antifaschisten engagierten sich frühzeitig für den Kommunismus und gaben über Partei strukturen und innerhalb von Familien ihre Werte weiter. Nichtvertriebene können damit eine neue Mehr heitsgesellschaft nach ethnischen Säuberungen mitprägen, auch wenn sie selbst zur Minderheit gehören.
Read article
Frühzeitige Ermittlung stabiler Ergebnisse zum Bruttoinlandsprodukt bzw. realen Wirtschaftswachstum und der Bruttowertschöpfung auf Länderebene
Frühzeitige Ermittlung stabiler Ergebnisse zum Bruttoinlandsprodukt bzw. realen Wirtschaftswachstum und der Bruttowertschöpfung auf Länderebene ...
See page
Frühzeitige Ermittlung stabiler Ergebnisse zum Bruttoinlandsprodukt bzw. realen Wirtschaftswachstum und der Bruttowertschöpfung auf Länderebene
Boris Blagov, Franziska Exß, Katja Heinisch, Oliver Holtemöller, Clara Krause, Torsten Schmidt
RWI Projektberichte,
2024
Abstract
In dieser Studie wird geprüft, ob die Genauigkeit der ersten Schätzung der Bruttowertschöpfung und des Bruttoinlandsprodukts für die Bundesländer erhöht und damit das Ausmaß der nachfolgenden Revisionen reduziert werden kann. Dazu werden alternative ökonometrische Methoden und zusätzliche Daten herangezogen. Zunächst wird untersucht, in welchen Bereichen die Revisionen stärker ausfallen als in anderen. Dabei werden das BIP und die Bruttowertschöpfung (BWS) auf der Wirtschaftszweig-Gliederungsebene A*10 mit Zusammenfassungen in die Untersuchung einbezogen. Anschließend werden die amtlichen Ergebnisse mit denen der alternativen Ansätze verglichen. Insgesamt ist das Ausmaß, in dem der Revisionsbedarf mit alternativen Methoden verringert werden konnte, relativ gering.
Read article
Is there an Information Channel of Monetary Policy?
Oliver Holtemöller, Alexander Kriwoluzky, Boreum Kwak
IWH Discussion Papers,
No. 17,
2020
Abstract
Exploiting the heteroscedasticity of the changes in short-term and long-term interest rates and exchange rates around the FOMC announcement, we identify three structural monetary policy shocks. We eliminate the predictable part of the shocks and study their effects on financial variables and macro variables. The first shock resembles a conventional monetary policy shock, and the second resembles an unconventional monetary shock. The third shock leads to an increase in interest rates, stock prices, industrial production, consumer prices, and commodity prices. At the same time, the excess bond premium and uncertainty decrease, and the U.S. dollar depreciates. Therefore, this third shock combines all the characteristics of a central bank information shock.
Read article