27.02.2024 • 5/2024
Presseeinladung zur Konferenz: „Eine CO2-neutrale Zukunft: Wie kann das funktionieren?“ am 6. März 2024 am IWH
Kriege, Wirtschaftsflaute und gesellschaftliche Polarisierung setzen die grüne Transformation unter Druck. Wie sie dennoch gelingen kann, diskutiert eine Konferenz am Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) mit Gästen aus Wissenschaft, Politik und Industrie. Es sprechen unter anderem Julia Schlenz, Präsidentin von Dow Deutschland, Österreich und Schweiz, sowie Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium.
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Joint Economic Forecast
Joint Economic Forecast The joint economic forecast is an instrument for evaluating...
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Archive
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Financial Stability
Financial Systems: The Anatomy of the Market Economy How the financial system is...
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Wirtschaft im Wandel
Wirtschaft im Wandel Die Zeitschrift „Wirtschaft im Wandel“ will eine breite...
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Alumni
IWH Alumni The IWH would like to stay in contact with its former employees. We...
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23.02.2022 • 4/2022
Einladung zur Konferenz „Wirtschaft nach Corona – Was tun für den Ausstieg aus dem Krisenmodus?“ am 1. März 2022
Zwei Jahre nach Ausbruch der Pandemie wird eine veränderte Normalität greifbar. Mit welchen Risiken, aber auch mit welchen Chancen Politik und Unternehmen jetzt zu tun haben, diskutiert eine Online-Konferenz am Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Zur Eröffnung spricht die FDP-Politikerin Katja Hessel, parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister der Finanzen.
Oliver Holtemöller
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26.01.2021 • 3/2021
Krisensicherheit des europäischen Finanzsystems: Leopoldina und IWH organisieren Dialogveranstaltung
Steigende Arbeitslosigkeit und drohende Staatsinsolvenzen: Die Finanzkrise vor mehr als zehn Jahren hat ganz Europa getroffen. Die Folgen sind bis heute spürbar, zum Beispiel in Form niedriger Zinsen. Welche Lehren aus der Finanzkrise bisher gezogen wurden, ist Thema einer gemeinsamen Dialogveranstaltung der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Zu dieser Veranstaltung laden wir Sie herzlich ein und freuen uns über eine redaktionelle Erwähnung in Ihrem Medium.
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Lokaler Schock trifft lokale Bank: Die Folgen der Hochwasser des Jahres 2013 für das deutsche Finanzsystem
Benjamin Freudenstein, Michael Koetter, Felix Noth
Wirtschaft im Wandel,
No. 2,
2020
Abstract
Welche Auswirkungen makroökonomische Schocks in Form von Naturkatastrophen auf Banken haben und welche realwirtschaftlichen Implikationen sich daraus ergeben können, wurde unter dem Titel „Katrina und die Folgen: Sicherere Banken und positive Produktionseffekte“ bereits an früherer Stelle in der „Wirtschaft im Wandel“ dargestellt. Daran anknüpfend stellt dieser Artikel einen Forschungsbeitrag vor, der die Folgen der Hochwasser des Jahres 2013 in Deutschland für die Sparkassen und Genossenschaftsbanken und deren Unternehmenskunden untersucht. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob lokale Banken die negativen Effekte des Hochwassers mildern, indem sie die Kreditvergabe an Unternehmen ausweiten. Der Befund ist erstens, dass Banken, die Beziehungen zu betroffenen Unternehmen haben, ihre Kreditvergabe um 3% relativ zu Banken ohne Beziehungen zu betroffenen Unternehmen ausweiten, und zweitens, dass bei Sparkassen mit Zugang zu nicht betroffenen regionalen Märkten keine signifikante Erhöhung des Kreditrisikos zu beobachten ist. Ein gegenüber regionalen Katastrophen widerstandsfähiges Finanzsystem sollte somit aus lokalen Banken bestehen, die gleichwohl überregional verbunden sind, damit ausreichende Möglichkeiten zur Diversifikation bestehen.
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