IWH Flash Indicator
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Monitoring of Business Cycles for the Land Saxony-Anhalt
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07.03.2023 • 6/2023
IWH-Insolvenztrend: Überdurchschnittlich viele Jobs von Firmenpleiten betroffen
Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften ist im Februar gestiegen, zeigt die aktuelle Analyse des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Außerdem liegt die Zahl der betroffenen Jobs erneut über dem Durchschnitt der Vorkrisenjahre.
Steffen Müller
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02.02.2023 • 2/2023
Economic growth, public finances and greenhouse gas emissions in the medium term
According to the Halle Institute for Economic Research (IWH) and its medium-term projection of the German economy, growth in the next six years will be about the same as in the past six years, at 1% per year. The national budget will remain in deficit, but the debt level will decline again relative to the gross domestic product (GDP) from 2024 onwards. At this rate of economic expansion, greenhouse gas emissions will continue to decline in the medium term, but at a much slower rate than necessary to meet the national emission reduction targets.
Oliver Holtemöller
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10.01.2023 • 1/2023
IWH-Insolvenztrend: Zahl der Firmenpleiten erreicht im Dezember Jahreshöchststand
Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften ist im Dezember im Vergleich zu den beiden Vormonaten weiter angestiegen, zeigt die aktuelle Analyse des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Dennoch war das Jahr 2022 insgesamt von niedrigen Insolvenzzahlen geprägt.
Steffen Müller
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09.11.2022 • 26/2022
IWH-Insolvenztrend: Weniger Firmenpleiten im Oktober
Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften war im Oktober im Vergleich zum Vormonat leicht rückläufig, zeigt die aktuelle Analyse des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Für die kommenden Monate ist jedoch wieder mit steigenden Insolvenzzahlen zu rechnen.
Steffen Müller
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08.09.2022 • 22/2022
Energy crisis in Germany
Dwindling gas supplies from Russia and soaring prices for gas and electricity are leading to massive real income losses and a recession in Europe and Germany. The Halle Institute for Economic Research (IWH) forecasts that German gross domestic product (GDP) will increase by 1.1% in 2022 and decrease by 1.4% in 2023. Consumer prices are expected to rise by 7.9% in 2022 and 9.5% in 2023.
Oliver Holtemöller
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17.08.2022 • 19/2022
Labour mobility is part of structural change
The coal phase-out will also change the affected regions in that part of the workforce will migrate. Politicians should take this process into account in structural policy, because it cannot be completely prevented. A study published by the Halle Institute for Economic Research (IWH) illustrates this with a historical example.
Oliver Holtemöller
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IWH-Flash-Indikator III. Quartal und IV. Quartal 2022
Katja Heinisch, Oliver Holtemöller, Axel Lindner, Birgit Schultz
IWH Flash Indicator,
No. 3,
2022
Abstract
Im zweiten Quartal 2022 stagnierte die Wirtschaftsleistung in Deutschland, nachdem sie im ersten Quartal noch um 0,8% zugelegt hatte. Die Sorge um die hohe Inflation hat dabei die Zurückhaltung bedingt durch die Corona‐Krise als dämpfenden Faktor abgelöst. Die bisherigen und zusätzlich ab Oktober geplanten Preissteigerungen für private und gewerbliche Erdgasverbraucher belasten die deutsche Wirtschaft schwer. Auch die Lieferkettenprobleme konnten nach wie vor nicht abgebaut werden. Hinzu kommt, dass die Auftragseingänge kontinuierlich zurückgehen. Neben dem Krieg in der Ukraine haben sich zudem die Spannungen im Konflikt um Taiwan verstärkt, sodass sich insgesamt die Rahmenbedingungen sowohl in Deutschland als auch weltweit deutlich eingetrübt haben. Dies alles dürfte dazu führen, dass das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Halbjahr schrumpfen wird und Deutschland damit in eine Rezession rutscht. Insgesamt wird die Wirtschaftsleistung laut IWH‐Flash‐Indikator im dritten und vierten Quartal 2022 jeweils um 0,2% zurückgehen (vgl. Abbildung 1).
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