Die wirtschaftliche Lage Rußlands - Wachstumsperspektive fehlt weiterhin, Schuldenerlaß keine Lösung (Fünfzehnter Bericht des DIW Berlin, IfW Kiel und IWH Halle)
Forschungsreihe,
Nr. 10,
1999
Abstract
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Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsfortschritte in Ostdeutschland (Fünfzehnter gemeinsamer Bericht des DIW Berlin, IfW Kiel und IWH Halle)
Forschungsreihe,
Nr. 2,
1997
Abstract
Schwerpunkt des 15. Berichtes sind eine Bewertung der Förderpolitik für die neuen Bundesländer und Vorschläge für die Neugestaltung des Förderinstrumentariums ab 1999. Hierzu wurde zunächst die Wirkung einzelner Förderprogramme, gemessen an Vorstellungen darüber, wie eine Wirtschaftsförderung für Ostdeutschland auszugestalten ist, bis zum Jahr 1996 eingeschätzt. Auf der Grundlage einer Gesamtbeurteilung der bisherigen Förderpolitik werden Grundsätze, Bedingungen und Leitlinien für die Fortführung der Wirtschaftsförderung dargestellt.
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Die wirtschaftliche Lage Rußlands - Kurswechsel in der Stabilisierungspolitik (Siebenter Bericht des DIW Berlin, IfW Kiel und IWH Halle)
Forschungsreihe,
Nr. 4,
1995
Abstract
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Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsfortschritte in Ostdeutschland (14. gemeinsamer Bericht des DIW Berlin, IfW Kiel und IWH Halle)
Forschungsreihe,
Nr. 7,
1996
Abstract
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Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsfortschritte in Ostdeutschland (13. gemeinsamer Bericht des DIW Berlin, IfW Kiel und IWH Halle)
Forschungsreihe,
Nr. 2,
1995
Abstract
Schwerpunkt des 13. Berichtes ist eine Zwischenbilanz der Transformation der ostdeutschen Wirtschaft von der Planwirtschaft zur sozialen Marktwirtschaft nach fünf Jahren. Dazu werden die Untersuchungsergebnisse zur Erneuerung der Wirtschaftsstruktur und zur Entwicklung in ausgewählten Wirtschaftsbereichen (u. a. Industrie, Baugewerbe, Handel und Verkehr sowie Wohnungswirtschaft) präsentiert. Entwicklungshemmnisse werden benannt und Vorschläge für die Wirtschaftspolitik unterbreitet.
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Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsfortschritte in Ostdeutschland (12. gemeinsamer Bericht des DIW Berlin, IfW Kiel und IWH Halle)
Forschungsreihe,
Nr. 1,
1995
Abstract
Schwerpunkt des 12. Berichtes ist eine Einschätzung über den (bis 1994) erreichten Stand bei der Erneuerung und Modernisierung des Kapitalstocks in den neuen Ländern. Hierzu werden Untersuchungsergebnisse zur Entwicklung der Investitionen und des Anlagevermögens im ostdeutschen Unternehmenssektor dargestellt. In Verbindung damit erfolgt eine kritische Bewertung der Investitionsförderung.
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ICT Adoption and Heterogeneity in Production Technologies: Evidence for Chilean Retailers
Gaaitzen J. de Vries, Michael Koetter
Oxford Bulletin of Economics and Statistics,
Nr. 4,
2011
Abstract
The adoption of information and communication technology (ICT) can have far-reaching effects on the nature of production technologies. Because ICT adoption is incomplete, especially in developing countries, different groups of firms will have different production technologies. We estimate a latent class stochastic frontier model, which allows us to test for the existence of multiple production technologies across firms and consider the associated implications for efficiency measures. We use a unique data set of Chilean retailers, which includes detailed information on ICT adoption. We find three distinct production technologies. The probability of membership in a more productive group is positively related to ICT use.
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Enjoying the Quiet Life Under Deregulation? Evidence from Adjusted Lerner Indices for U.S. Banks
Michael Koetter, James W. Kolari, Laura Spierdijk
Review of Economics and Statistics,
Nr. 2,
2012
Abstract
The quiet life hypothesis posits that firms with market power incur inefficiencies rather than reap monopolistic rents. We propose a simple adjustment to Lerner indices to account for the possibility of foregone rents to test this hypothesis. For a large sample of U.S. commercial banks, we find that adjusted Lerner indices are significantly larger than conventional Lerner indices and trending upward over time. Instrumental variable regressions reject the quiet life hypothesis for cost inefficiencies. However, Lerner indices adjusted for profit inefficiencies reveal a quiet life among U.S. banks.
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Internationale Konjunkturprognose und konjunkturelle Stressszenarien für die Jahre 2013 bis 2015
Oliver Holtemöller, Axel Lindner, Andrej Drygalla
IWH Online,
Nr. 6,
2013
Abstract
Gegenstand der vorliegenden Studie sind die konjunkturellen Aussichten in den Ländern Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Großbritannien, Kanada, Schweden, Tschechien, Polen, USA, Mexiko, Brasilien, Japan und in China für die Jahre 2013 bis 2015.
Im ersten Halbjahr 2013 hat sich die Weltkonjunktur belebt. Gleichwohl ist das Tempo der weltwirtschaftlichen Expansion gemessen am Wachstum der vergangenen Dekaden nur mäßig. Risiken für die Weltwirtschaft gehen vor allem von den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen aus. Das betrifft zum einen die USA, wo der Fiskus aufgrund der politischen Blockade im US-Kongress für längere Zeit am Rande der Zahlungsunfähigkeit zu schlingern droht. Zudem ist für den Euroraum nicht auszuschließen, dass der politische Widerstand gegen eine Fortsetzung des Reformkurses in den einzelnen Ländern der Währungsunion zunimmt. Es besteht aber auch Unsicherheit über den Zustand des chinesischen Finanzsektors. Bankenschieflagen könnten dort einen konjunkturellen Einbruch auslösen, der negative Auswirkungen auch auf die globale Konjunktur hätte.
Die wahrscheinlichste wirtschaftliche Entwicklung in dem betrachteten Länderkreis (Basisszenario) wird anhand grundlegender volkswirtschaftlicher Kennzahlen, etwa der Zuwachsrate des Bruttoinlandsprodukts, beschrieben. Es wird auch die Entwicklung für den Fall skizziert, dass die Weltwirtschaft eine ungünstige oder sogar sehr ungünstige Wendung nimmt. Weil die Prognosen der Studie aus einem makroökonometrischen Modell für die internationale Konjunktur gewonnen werden, kann präzise definiert werden, was unter günstig und ungünstig zu verstehen ist: Im ersten Risikoszenario fällt nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 10% gemäß der aus dem Modell resultierenden Wahrscheinlichkeitsverteilung die gesamtwirtschaftliche Produktion in der betrachteten Ländergruppe im Jahr 2013 noch geringer aus; das zweite Risikoszenario beschreibt eine Situation, in der sich mit einer Wahrscheinlichkeit von nur 1% eine noch geringere Produktion realisieren dürfte. Bei der Herleitung von Prognose und Risikoszenarien kann auf spezielle Annahmen über wirtschaftspolitische Impulse verzichtet werden. Insbesondere kommt es in der Finanzpolitik der betrachteten Länder wohl zu keinem drastischen Kurswechsel. Im Basisszenario legt der weltwirtschaftliche Produktionszuwachs im Verlauf der Jahre 2014 und 2015 mit abnehmender Geschwindigkeit zu und konvergiert zum Trendwachstum der vergangenen Jahre. Im Fall einer schweren oder einer sehr schweren Wirtschaftskrise wäre der Produktionsverlust gegenüber dem Basisszenario in Deutschland und in Italien besonders hoch. Dass die deutsche und die italienische Volkswirtschaft in den Rezessionsszenarien höhere Produktionsverluste aufweisen, ist auch auf den hohen Offenheitsgrad zurückzuführen, der diese Länder für einen weltweiten Konjunktureinbruch besonders anfällig macht. Aber auch eine länderspezifische Wirtschaftskrise ist in Deutschland mit deutlich höheren Produktionsverlusten verbunden als in den USA.
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Konjunktur zieht an – Haushaltsüberschüsse sinnvoll nutzen: Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2013
Dienstleistungsauftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie,
2013
Abstract
Die deutsche Wirtschaft steht vor einem Aufschwung. Getragen wird er von der Binnennachfrage. Das sich bessernde weltwirtschaftliche Umfeld und eine abnehmende Unsicherheit beflügeln die Investitionen. Der Private Konsum profitiert von günstigen Beschäftigungs- und Einkommensaussichten. Das reale Bruttoinlandsprodukt wird im Jahr 2014 um 1,8% expandieren nach nur 0,4% in diesem Jahr. Die Verbraucherpreise dürften dabei moderat um 1,6% in diesem und um 1,9% im kommenden Jahr steigen. Der Staatshaushalt dürfte weiterhin einen Überschuss aufweisen.
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