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Gesamtwirtschaftliche Beschäftigungswirkungen von Großinvestitionen

Der Aufbau wettbewerbsfähiger marktwirtschaftlicher Strukturen in den neuen Bun­desländern erweist sich als ein langwieriger Prozess. Er erschöpft sich nicht in der Er­richtung der systemadäquaten Institutionen. Dies geschah nach dem Untergang der DDR recht schnell auf deren Gebiet durch die Übernahme der Einrichtungen und des Regel­werks der sozialen Marktwirtschaft der alten Bundesrepublik Deutschland. Der Aufbau ist bis heute eng mit der Entwicklung eines Unternehmenssektors verbunden, der sich auf einen neuen Produktionsapparat und attraktive Infrastrukturanlagen stützen kann. Allein modern ausgerüstete Unternehmen mit innovativen Produktangeboten si­chern in der Wettbewerbswirtschaft Arbeitsplätze und Einkommen.

16. Juni 2003

Autoren Hans-Ulrich Brautzsch Udo Ludwig

Empfohlene Publikationen

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Neuere Anwendungsfelder der Input-Output-Analyse in Deutschland - Beiträge zum Halleschen Input-Output Workshop 2002

IWH

in: IWH-Sonderhefte, Nr. 4, 2003

Abstract

Der Band enthält Aufsätze zu drei thematischen Schwerpunkten: Erstens: Arbeiten zur Ausdehnung des Input-Output-Konzepts auf Felder, die bislang von der Input-Output-Analyse vernachlässigt worden sind. Dazu gehören die Erstellung sozio-ökonomischer Input-Output-Tabellen (C. Stahmer), die Einbeziehung der Verkehrsaktivitäten außerhalb der darauf spezialisierten Wirtschaftszweige in input-output-analytische Überlegungen (A. Diekmann) und die Generierung von Liquidität im Input-Output-Abbild des Güter- und Einkommenskreislaufs (R. Filip-Köhn). 

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