IWH-Industrieumfrage im November 2006: Lageeinbruch wieder wettgemacht
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 12,
2006
Abstract
Zum Jahresende 2006 ist die Geschäftslage im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands wieder auf den Aufwärtstrend zurückgekehrt. Die Weichen stehen darüber hinaus auf Fortsetzung dieser Entwicklung. Das dokumentieren die Ergebnisse der IWH-Befragung vom November unter rund 300 Industrie-Unternehmen. Die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage fällt über alle fachlichen Hauptgruppen hinweg deutlich positiver aus als im September. Auch die Geschäftsaussichten für die nächsten sechs Monate werden nochmals günstiger als in den Vormonaten beurteilt und übertreffen zudem die entsprechenden Vorjahreswerte erheblich. Starke Impulse kommen vor allem von den Produzenten von Investitionsgütern, von denen rund neun von zehn Unternehmen ein positives Urteil („gut“ bzw. „eher gut“) zu ihrer aktuellen Geschäftssituation abgeben.
Artikel Lesen
07.12.2006 • 38/2006
IWH-Industrieumfrage im November 2006: Lageeinbruch wieder wettgemacht
Zum Jahresende 2006 ist die Geschäftslage im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands wieder auf den Aufwärtstrend zurückgekehrt. Die Weichen stehen darüber hinaus auf Fortsetzung dieser Entwicklung. Das dokumentieren die Ergebnisse der IWH-Befragung vom November unter rund 300 Industrie-Unternehmen. Die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage fällt über alle fachlichen Hauptgruppen hinweg deutlich positiver aus als im September. Auch die Geschäftsaussichten für die nächsten sechs Monate werden nochmals günstiger als in den Vormonaten beurteilt und übertreffen zudem die entsprechenden Vorjahreswerte erheblich.
Pressemitteilung herunterladen
Aktuelle Trends: Rendite in der ostdeutschen Industrie auch 2004 höher als im Westen
Hans-Ulrich Brautzsch
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 11,
2006
Abstract
In den ostdeutschen Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes betrug im Jahr 2004 – aktuellere Daten liegen nicht vor – die Rendite im Durchschnitt 3,8%, im Westen lag sie bei 2,4%. Damit überstieg sie im zweiten Jahr in Folge den westdeutschen Vergleichswert, wobei der Ost-West-Abstand zugunsten der ostdeutschen Industrie zugenommen hat. Dies ergab eine im Auftrag des IWH durchgeführte Sonderauswertung der Kostenstrukturen, die jährlich vom Statistischen Bundesamt bei einer repräsentativen Stichprobe von west- und ostdeutschen Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten erhoben werden.
Artikel Lesen
14.11.2006 • 34/2006
Rendite in der ostdeutsche Industrie auch 2004 höher als im Westen
In den ostdeutschen Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes betrug im Jahr 2004 – aktuellere Daten liegen nicht vor – die Rendite im Durchschnitt 3,8%, im Westen lag sie bei 2,4%. Damit überstieg sie im zweiten Jahr in Folge den westdeutschen Vergleichswert, wobei der Ost-West-Abstand zugunsten der ostdeutschen Industrie zugenommen hat. Dies ergab eine im Auftrag des IWH regelmäßig durchgeführte Sonderauswertung der Kostenstrukturen, die jährlich vom Statistischen Bundesamt bei einer repräsentativen Stichprobe von west- und ostdeutschen Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten erhoben werden.
Pressemitteilung herunterladen
IWH-Industrieumfrage im September 2006: Lagehoch überschritten, Geschäftserwartungen weiterhin im Aufwind
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 10,
2006
Abstract
Das Geschäftsklima im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands ist am Ende des dritten Quartals 2006 weiterhin sehr freundlich. Dies dokumentieren die Ergebnisse der IWH-Befragung unter rund 300 Industrie-Unternehmen. Ausschlaggebend für diesen positiven Befund ist die Bewertung der Geschäftsaussichten, die gegenüber den verhalteneren Einschätzungen in der vorangegangenen Befragung vom Juli nunmehr wieder zuversichtlicher gesehen werden und um drei Saldenpunkte angestiegen sind. Die stärksten Impulse kommen dabei vom Konsumgütergewerbe.
Artikel Lesen
10.10.2006 • 30/2006
IWH-Industrieumfrage im September 2006: Lagehoch überschritten, Geschäftserwartungen weiterhin im Aufwind
Das Geschäftsklima im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands ist am Ende des dritten Quartals 2006 weiterhin sehr freundlich. Dies dokumentieren die Ergebnisse der IWH-Befragung unter rund 300 Industrie- Unternehmen. Ausschlaggebend für diesen positiven Befund ist die Bewertung der Geschäftsaussichten, die gegenüber den verhalteneren Einschätzungen in der vorangegangenen Befragung vom Juli nunmehr wieder zuversichtlicher gesehen werden und um drei Saldenpunkte angestiegen sind. Die stärksten Impulse kommen dabei vom Konsumgütergewerbe. Die Einschätzung der Geschäftslage fällt demgegenüber negativer aus, vor allem die Investitionsgüterproduzenten sind deutlich zurückhaltender als im Juli.
Pressemitteilung herunterladen
IWH-Industrieumfrage im Juli 2006: Geschäftslage stabil, Geschäftserwartungen leicht eingetrübt
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 8,
2006
Abstract
Im ostdeutschen Verarbeitenden Gewerbe hält die Hochstimmung im Juli an, wie die Ergebnisse der IWH-Befragung unter rund 300 Industrieunternehmen zeigen. Die Einschätzung der Geschäftslage fällt gegenüber der Vorperiode nochmals um einen Saldenpunkt günstiger aus, die Aussichten allerdings werden skeptischer als im Mai bewertet, was vor allem auf das Konsumgütergewerbe zurückzuführen ist. Die andauernd gute Lagebewertung wird besonders von den Herstellern von Gebrauchsgütern und den Unternehmen aus dem Investitionsgütergewerbe gespeist.
Artikel Lesen
02.08.2006 • 24/2006
IWH-Industrieumfrage im Juli 2006
Im ostdeutschen Verarbeitenden Gewerbe hält die Hochstimmung im Juli an, wie die Ergebnisse der IWH-Befragung unter rund 300 Industrieunternehmen zeigen. Die Einschätzung der Geschäftslage fällt gegenüber der Vorperiode nochmals um einen Saldenpunkt günstiger aus, die Aussichten allerdings werden skeptischer als im Mai bewertet, was vor allem auf das Konsumgütergewerbe zurückzuführen ist.
Pressemitteilung herunterladen
IWH-Industrieumfrage im Mai 2006: Stimmungsaufschwung erreicht die mittelständischen Unternehmen
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 6,
2006
Abstract
Das Stimmungshoch im ostdeutschen Verarbeitenden Gewerbe hält an, wie die IWH-Befragung unter rund 300 Industrieunternehmen signalisiert. Die seit geraumer Zeit erkennbare Erwärmung des Geschäftsklimas setzte sich im Mai weiter fort. Gegenüber der Vorperiode fallen die Einschätzungen zu Lage und Aussichten nochmals günstiger aus, wenn auch geringfügig. In längsschnittlicher Betrachtung gibt es seit März mehr positive als negative Entwicklungen: Jedes fünfte Unternehmen sieht eine Verbesserung der Geschäftslage, jedes sechste schätzt ein, daß sich die Geschäftsaussichten verbessert haben.
Artikel Lesen
07.06.2006 • 15/2006
IWH-Industrieumfrage im Mai 2006: Stimmungsaufschwung erreicht die mittelständischen Unternehmen
Das Stimmungshoch im ostdeutschen Verarbeitenden Gewerbe hält an, wie die IWH-Befragung unter rund 300 Industrieunternehmen signalisiert. Die seit geraumer Zeit erkennbare Erwärmung des Geschäftsklimas setzte sich im Mai weiter fort. Gegenüber der Vorperiode fallen die Einschätzungen zu Lage und Aussichten nochmals günstiger aus, wenn auch geringfügig. In längsschnittlicher Betrachtung gibt es seit März mehr positive als negative Entwicklungen: Jedes fünfte Unternehmen sieht eine Verbesserung der Geschäftslage, jedes sechste schätzt ein, daß sich die Geschäftsaussichten verbessert haben. Eine Verschlechterung konstatieren demgegenüber 14% bei der Lage und 12% bei den Aussichten. Vor allem in kleineren und mittelgroßen Unternehmen wird die Geschäftslage deutlich positiver bewertet als zum Ende des ersten Quartals 2006. In den Kleinunternehmen wurden ähnliche Werte zuletzt im Jahr 2000 erreicht.
Pressemitteilung herunterladen