Berufliche Selbständigkeit - Königsweg oder Notlösung?
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 9,
1997
Abstract
Im Beitrag wird der Wunsch junger Menschen nach beruflicher Selbständigkeit näher betrachtet. Hinter diesem Wunsch können ganz unterschiedliche Motive stehen und zwischen Wunsch nach Selbständigkeit und der Wirklichkeit – gemessen am Anteil junger Erwachsener, die diesen Weg tatsächlich einschlagen – gibt es beachtliche Diskrepanzen.
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IWH-Industrieumfrage: Zuversicht im Mai 1997 weiter verbessert
Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 8,
1997
Abstract
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IWH-Bauumfrage: Frühjahrsbelebung im ostdeutschen Baugewerbe
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 7,
1997
Abstract
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Wirtschaftliche Lage und Wirtschaftsförderung an der deutsch-polnischen Grenze
Franz Barjak
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 7,
1997
Abstract
Die Analyse der wirtschaftlichen Entwicklung in den Landkreisen an der polnischen Grenze ergibt im Ergebnis, daß der Grenzraum die Probleme anderer Räume der neuen Länder teilt: nämlich einen starken wirtschaftlichen Einbruch nach der Vereinigung, eine ungünstige Wirtschaftsstruktur und Stagnation auf dem Arbeitsmarkt. Ein zusätzlicher ausgleichspolitischer Handlungsbedarf kann für den Grenzraum nicht abgeleitet werden. Die Wirkungsrichtung der Bund-Länder-Förderung eignet sich für den Grenzraum, allerdings wird sie dort eher unterdurchschnittlich in Anspruch genommen. Die Grenzlandförderung der Europäischen Union ist sehr breit angelegt und fördert damit zwar die politische Stabilität, jedoch kaum die wirtschaftliche Regeneration. Insgesamt erscheint eine Umgestaltung der Förderung, weg von der direkten Unternehmensförderung und hin zum Infrastrukturausbau, angeraten.
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Kapitalausstattung und Produktivitätsrückstand im ostdeutschen Unternehmenssektor
Vera Dietrich
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 7,
1997
Abstract
Die realisierte Arbeitsproduktivität wird wesentlich von der Kapitalausstattung der Unternehmen
sowie der Auslastung der Kapazitäten bestimmt. Eine zentrale Ursache für die Produktivitätsdifferenz zu westdeutschen Unternehmen ist in dem Umstand zu suchen, daß in Ostdeutschland weniger kapitalintensiv produziert wird. Das Anlagevermögen ist dabei im Durchschnitt moderner als das der westdeutschen Unternehmen und durch eine hohe Auslastung der Ausrüstungen gekennzeichnet. Die geringere Kapitalintensität der Produktion ist primär als Folge transformationsbedingt unterschiedlicher Wirtschaftsstrukturen einzuordnen und läßt zunächst keine Schlussfolgerungen im Hinblick auf die technische Effizienz der Produktion zu. Eine weitere Angleichung der Faktoreinsatzrelationen an westdeutsche Verhältnisse ist dennoch zu erwarten. Sie muß von einer entsprechenden Erhöhung der gesamtwirtschaftlichen Produktionsmöglichkeiten und einer realistischen Lohnpolitik begleitet werden, um negative Auswirkungen auf die Beschäftigung auszuschließen. Der Spielraum für beschäftigungsneutrale Einkommenssteigerungen wird dabei immer von der erzielten Arbeitsproduktivität vorgegeben.
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IWH-Bauumfrage: Ostdeutsches Bauhauptgewerbe im Februar mit großer Skepsis
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 4,
1997
Abstract
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IWH-Industrieumfrage: Ostdeutsche Unternehmen wieder hoffnungsvoller
Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 5,
1997
Abstract
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Zur Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen beim Export nach Mittel- und Osteuropa
Klaus Werner
Forschungsreihe,
Nr. 3,
1997
Abstract
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IWH-Industrieumfrage: Geschäftsklima in Ostdeutschland im Januar 1997 gespalten
Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 3,
1997
Abstract
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IWH-Bauumfrage: Geschäftslage und Geschäftsaussichten im Dezember in allen Sparten abwärts gerichtet
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 1,
1997
Abstract
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