Exploring technological change in the German pharmaceutical industry. Dissertation
Iciar Dominguez Lacasa
Einzelveröffentlichungen,
Nr. 2,
2006
Abstract
In simple words the pharmaceutical industry links activities and business accomplishing the discovery, development, production and commercialisation of drugs (i. e. products with therapeutic properties). Accordingly, product innovation is based on the search and development of molecules that may have desirable therapeutic effects. Basically new drugs can be developed either with the application of organic chemical synthesis or from the separation of compounds produced by natural microorganisms, which as an application of biotechnology.
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The Achilles Heel of the EMU: The Labour Markets
Hubert Gabrisch
Einzelveröffentlichungen,
Nr. 1,
2008
Abstract
Recent diverging labour cost developments among EMU countries, affecting the trade and inflation position of each country, raise some doubts regarding the equal distribution of costs and benefits of shocks among the member countries and, hence, the long term stability of the Euro.
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Zur Wirtschaftlichkeit gemeindlicher Verwaltungsstrukturen in Sachsen-Anhalt. Gutachten im Auftrag des Ministeriums des Innern Sachsen-Anhalt.
W. Kluth, J. Nuckelt, Gerhard Heimpold, Martin T. W. Rosenfeld, Peter Haug, Claus Michelsen
Einzelveröffentlichungen,
Nr. 6,
2007
Abstract
Das Land Sachsen-Anhalt hat in den kommenden Jahrzehnten einen dramatischen Rückgang und zugleich eine zunehmende Überalterung der Bevölkerung zu bewältigen. Damit werden spürbare Einschnitte in den öffentlichen Haushalten verbunden sein, die noch durch andere Faktoren verstärkt werden. Da sich der Bevölkerungsrückgang im ländlichen Raum besonders stark auswirkt, ist eine optimale Gestaltung der staatlichen und kommunalen Aufgabenerfüllung hier besonders dringlich. Hierzu gehört auch die Optimierung der gemeindlichen Verwaltungsstrukturen.
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Benchmarking-Report Mecklenburg-Vorpommern -Öffentliche Aufgabenerfüllung im Ländervergleich-
Joachim Ragnitz, Helmut Seitz
Einzelveröffentlichungen,
Nr. 8,
2005
Abstract
Vor dem Hintergrund der gegenwärtig höchst angespannten Haushaltslage und den sich langfristig aus der Rückführung der Osttransfers und dem demographischen Wandel ergebenden Anpassungsproblemen untersucht dieser Bericht den finanzpolitischen Handlungsbedarf des Landes Mecklenburg-Vorpommern und seiner Gemeinden. Das hierbei verwendete methodische Instrument ist ein „Benchmarking-Ansatz“, bei dem mit Hilfe von Vergleichsdaten Auffälligkeiten bei den Einnahmen, den Ausgaben und beim Personalbesatz untersucht werden. Als Vergleichsmaßstab wird der Durchschnitt der finanzschwachen Westflächenländer (FFW), bestehend aus den Ländern Nieder-sachsen (NI), Rheinland-Pfalz (RP), Saarland (SL) und Schleswig-Holstein (SH) sowie – um Ostaspekte adäquat zu berücksichtigen – der Freistaat Sachsen (SN) herangezogen.
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Deutsche Wirtschaft gut ausgelastet – Wirtschaftspolitik neu ausrichten: Gemeinschaftsdiagnose im Herbst 2016
Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2016. Berlin,
2016
Abstract
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem moderaten Aufschwung. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte in diesem Jahr um 1,9 Prozent und im kommenden Jahr um 1,4 Prozent zulegen. Im Jahr 2018 dürfte die Expansionsrate bei 1,6 Prozent liegen. Die gesamtwirtschaftlichen Kapazitäten sind damit im Prognosezeitraum etwas stärker ausgelastet als im langjährigen Mittel. Dennoch sind es derzeit weniger die Unternehmensinvestitionen, die den Aufschwung tragen: Von der Weltkonjunktur gehen nur geringe stimulierende Effekte aus, so dass die Exporte nur moderat steigen; zudem dürften sich in den außerordentlich niedrigen Kapitalmarktzinsen nicht nur die derzeitige Geldpolitik, sondern auch niedrige Wachstumserwartungen widerspiegeln. All dies hemmt die Ausrüstungsinvestitionen. So ist es weiterhin in erster Linie der Konsum, der den Aufschwung trägt. Der private Verbrauch profitiert dabei insbesondere vom anhaltenden Beschäftigungsaufbau, beim öffentlichen Konsum machen sich weiterhin die hohen Aufwendungen zur Unterbringung und Integration von Flüchtlingen bemerkbar. Der Wohnungsbau wird durch die niedrigen Zinsen angeregt.
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Determinants of Foreign Technological Activity in German Regions – A Count Model Analysis of Transnational Patents (1996-2009)
Eva Dettmann, Iciar Dominguez Lacasa, Jutta Günther, Björn Jindra
Abstract
This paper analyses the determinants of spatial distribution of foreign technological activity across 96 German regions (1996-2009). We identify foreign inventive activity by applying the ‘cross-border-ownership concept’ to transnational patent applications. The descriptive analysis shows that foreign technological activity more than doubled during the observation period with persistent spatial heterogeneity in Germany. Using a pooled count data model, we estimate the effect of various sources for externalities on the extent of foreign technological activity across regions. Our results show that foreign technological activity is attracted by technologically specialised sectors of regions. In contrast to existing findings this effect applies both to foreign as well as domestic sources of specialisation. We show that the relation between specialisation and foreign technological activity is non-linear and that it is influenced by sectoral heterogeneity. Externalities related to technological diversification attract foreign R&D only into ‘higher order’ regions.
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The Impact of Innovation and Innovation Subsidies on Economic Development in German Regions
Uwe Cantner, Eva Dettmann, Alexander Giebler, Jutta Günther, Maria Kristalova
Regional Studies,
Nr. 9,
2019
Abstract
Public innovation subsidies in a regional environment are expected to unfold a positive economic impact over time. The focus of this paper is on an assessment of the long-run impact of innovation and innovation subsidies in German regions. This is scrutinized by an estimation approach combining panel model and time-series characteristics and using regional data for the years 1980–2014. The results show that innovation and innovation subsidies in the long run have a positive impact on the economic development of regions in Germany. This supports a long-term strategy for regional and innovation policy.
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Transferability of Skills across Sectors and Heterogeneous Displacement Costs
Moises Yi, Steffen Müller, Jens Stegmaier
American Economic Review: Papers and Proceedings,
Nr. 5,
2017
Abstract
We use rich German administrative data to estimate new measures of skill transferability between manufacturing and other sectors. These measures capture the value of workers' human capital when applied in different sectors and are directly related to workers' displacement costs. We estimate these transferability measures using a selection correction model, which addresses workers' endogenous mobility, and a novel selection instrument based on the social network of workers. Our results indicate substantial heterogeneity in how workers can transfer their skills when they move across sectors, which implies heterogeneous displacement costs that depend on the sector to which workers reallocate.
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19.04.2018 • 7/2018
Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2018: Konjunkturforscherinnen und -forscher heben Prognose leicht an
Berlin, 19. April – Die führenden Konjunkturforscherinnen und -forscher Deutschlands haben ihre Vorhersage für 2018 und 2019 leicht angehoben. Sie erwarten für das laufende Jahr nun 2,2 Prozent Wirtschaftswachstum und für das kommende Jahr 2,0 Prozent. Im Herbst hatten sie nur mit 2,0 und 1,8 Prozent gerechnet, wie aus der halbjährlichen Gemeinschaftsdiagnose (Frühjahrsgutachten) hervorgeht, die am Donnerstag in Berlin veröffentlicht wurde. „Der Boom, in dem sich die deutsche Wirtschaft befindet, hält an. Allerdings wird die Luft dünner, da die noch verfügbaren gesamtwirtschaftlichen Kapazitäten knapper werden“, sagt Timo Wollmershäuser, Leiter der Konjunkturforschung und -prognosen des federführenden ifo Instituts. Mit Blick auf die Wirtschaftspolitik der neuen Bundesregierung ergänzt er: „Gerade wenn Kassen voll sind, sollte die Finanzpolitik die Konsequenzen für die gesamtwirtschaftliche Stabilität und die Nachhaltigkeit der Staatsfinanzen im Blick haben. Die im Koalitionsvertrag vereinbarten Leistungsausweitungen in der Gesetzlichen Rentenversicherung laufen dem Nachhaltigkeitsgedanken zuwider.“
Oliver Holtemöller
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