Determinanten des Erfolgs im Transformationsprozess der mittel- und osteuropäischen Länder - eine empirische Würdigung der Beiträge von Karl Wohlmuth
Tobias Knedlik
Ökonomische Systeme im Wandel der Weltwirtschaft/Economic Systems in a Changing World Economy - Festschrift zum 65. Geburtstag von Professor Dr. Karl Wohlmuth,
2007
Abstract
Prof. Dr. Karl Wohlmuth befasst sich in seinem Werk unter anderem mit Fra-gen der Transformationsökonomik. In frühen Beiträgen zur Transformation der Länder Osteuropas leitet er Empfehlungen für einen erfolgreichen Trans-formationsprozess ab. Im vorliegenden Papier werden zunächst die Arbeiten von Wohlmuth zusammengefasst. Im Anschluss daran werden verschiedene bei Wohlmuth genannte Erfolgsfaktoren für den Transformationsprozess im Sinne einer ex-post Analyse empirisch überprüft. Die zentrale Fragenstellung ist dabei, ob die von Wohlmuth aufgeführten Faktoren einen empirisch signi-fikanten Einfluss auf den Transformationserfolg hatten. Das Ergebnis der em-pirischen Arbeit ist, dass die Faktoren ‚Reform des Unternehmenssektors’, ‚Liberalisierung des Arbeitsmarktes’ und ‚fiskalische Konsolidierung’ von besonderer Bedeutung waren. Damit konnte gezeigt werden, dass die von Wohlmuth schon frühzeitig erkannten Faktoren tatsächlich eine wichtige Rol-le spielten. Seine Empfehlungen sind daher auch für den andauernden Trans-formationsprozess von Bedeutung.
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Determinanten des betrieblichen Wachstums im ostdeutschen Verarbeitenden Gewerbe – eine empirische Analyse
Brigitte Loose
IWH Discussion Papers,
Nr. 99,
1999
Abstract
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Determinanten der privaten Ersparnis
Ulrich Blum, R. Funck
Aspekte bankwirtschaftlicher Forschung und Praxis - 100 Jahre genossenschaftliche Zentralbanken in Süddeutschland,
1985
Abstract
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Determinanten der Investitionsentwicklung im ostdeutschen Verarbeitenden Gewerbe – eine empirische Analyse
Bärbel Laschke
IWH Discussion Papers,
Nr. 102,
1999
Abstract
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Der wirtschaftliche Vorteil im Kartellrecht
Ulrich Blum, Michael A. Veltins
WISU - Das Wirtschaftsstudium,
Nr. 5,
2005
Abstract
Mittels der Abschöpfung eines "Wirtschaftlichen Vorteils" im Rahmen von Kartellstrafen sollen gleichermaßen im Sinne einer Bebußung negative Anreize für wettbewerbswidriges Handeln gesetzt und hierdurch aufgetretene Wettbewerbsvorteile ausgeglichen werden. Dabei ist die ökonomische Feststellung eines Kartells wissenschaftlich äußerst schwierig und die Möglichkeiten einer genauen Bestimmung hieraus entstandener eventueller Vorteile sind problematisch. Der Beitrag führt in die theoretischen Grundlagen der Identifikation eines wirtschaftlichen Vorteils ein, zeigt mögliche Modellformulierungen auf und wertet diese am Beispiel des aktuellen Zementverfahrens aus, um die erheblichen Probleme einer Wettbewerbsbehörde zu verdeutlichen, eine ökonomisch klare Beweisführung bereitzustellen.
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Der Westen muss nicht ewig für den Osten zahlen
Rüdiger Pohl
Externe Publikationen,
2000
Abstract
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Der Wert der Handelstätigkeit – eine industrie- und institutionenökonomische Analyse
Ulrich Blum
Distribution im Aufbruch,
1999
Abstract
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Der Umbruch am ostdeutschen Arbeitsmarkt
Jürgen Boje, Hilmar Schneider
Herausforderung Ostdeutschland – Fünf Jahre Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion,
1995
Abstract
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Die Bewertung von Umweltschutztechnologien aus der Sicht der Investitionsrechnung
Indre Pohl
IWH Discussion Papers,
Nr. 84,
1998
Abstract
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Die Bevölkerungsentwicklung in Ostdeutschland bis zum Jahr 2010
Anja Landwehrkamp
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 15,
1995
Abstract
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